Hauptquartier / Wasser Klans

„Scythe…Scythe...“, Scythe hörte wie ihr Name immer laute zu ihr dring. Wie auf Kommando schlug sie ihn ihre Augen auf. Vor ihr stand ihre Beste Freundin und Wächterin Alice. „Ah…du bist endlich wach Scythe.“, lachte Alice. Scythe sah sie mürrisch an. „Mhmm.“, antwortete sie auch gleich zu ihren Blick. Endlich stand sie mal auf. Ihre Eltern waren schon weg. Seid Scythe älter geworden ist kümmern sich ihre Eltern nicht mehr so um sie. Nur noch um den doofen Streit mit dem Wind Klan. Es nervte Scythe richtig an aber immer wenn sie mit ihren Vater drüber reden wollte kam es zu einem Streit. „Können wir jetzt und waschen gehen und dann jagen?“, fragte Alice sie und riss Scythe aus ihren Gedanken. Sie drehte ihren Kopf zu ihr und nickte Alice zu. So gingen die beiden zu der Stelle hinter dem Versteck wo sich nur die Alpha Familie waschen durfte und ihre engsten Vertrauten. Scythe fand das ja nicht schlimm das es nur für ihre Familie war aber sie hasste es das Alice mit musste. Nie war sie alleine. Man hörte ein kurzen schnauben von ihr. „Was ist los?“, fragte Alice besorgt. Scythe rollte mit ihren Augen. Doch Alice verstand nicht ganz aber sie beschloss die Frage einfach so stehen zu lassen. Nach einer ganzen weile waren die beiden Wölfe fertig. So gingen sie schnell wieder in die Höhle um die Bemalung bei Scythe aufzutragen. Diese brauchte sie das man erkannte das sie die Tochter des Alphawolfes war. „Du bist wunderschön Scythe. Ich freu mich dich zu sehen wenn du das Ritual fürs Erwachsen werden hast und irgendwann mal heiratest.“, sagte Alice doch dies sagte sie jedes mal. Einmal hatte Scythe was entdeckt dies hatte sie niemanden erzählt. Sie hatte mal einen weg gefunden wo man in das andere Land kommt. Ihr Vater würde es bestimmt nicht für gutheißen wenn sie ins Wind Gebiet gehe. So schlug sie sich den Gedanken schnell aus dem Kopf nicht das sich verredete. „Guten Morgen mein Engel.“, sagte jemand mit einer tiefen Stimme. „Papa!“, rief Scythe fröhlich. Doch mehr als das an Gefühle zeigte ihr Vater nicht mehr. „Nana Scythe nicht übertreiben. Du solltest erstmal die Jagdtraining machen und dann lernen wie man Anmutig aussiehst und läuft.“, mit diesen Worten drehte ihr Vater sich um und ging fort. Ein scharfes Knurren entfloh ihr. Dies passierte ihr immer wenn sie wütend auf ihren Vater war. „Beruhig dich erstmal komm lass endlich gehen. Sonst wird dein Vater wieder sauer. Du weißt das er ziemlich hart sein kann wenn er wütend ist.“, flüsterte Alice leise damit Kurodo es nicht mitbekam. So gingen sie aus der Höhle und machten sich auf um den Pfand entlang zu schwimmen…


tbc: kleiner Pfad

Cf: Der Wald von Eria - In der nähe der Grenze

Als Scythe mit ihren Eltern ankam blieb ihr Vater noch kurz vor der Höhle stehen. Ihre Mutter drehte sich um. „Geht nur. Wir kommen gleich nach.“, sagte Kurodo. Als die beiden Wölfinnen weg waren drehte er sich zu seiner Tochter. „ Was fällt dir eigentlich ein mit dem Sohn von Wind Klan zu verkehren? Du bist die Tochter eines Alpha Wolfes irgendwann nimmst du mein Platz ein Scythe.“, sagte ihr Vater streng. Sie sah ihn mit ihren großen Augen an. „ Es tut mir leid Papa…aber.ich hab echt gedacht das Er und ich...“, fing sie an. Doch ihr Vater unterbrach sie. „Scythe versteh doch. Der Wind Klan will nichts Gutes von uns. Und ich will das du mit seinem Sohn nicht mehr verkehrst. Du musst eh auf dein Training vorbereiten. Scythe grinste ihren Vater an. „Jaa Papa.“, sagte sie. Dann fing sie an mit ihm Zu spielen. Ihr Vater schüttelte nur den Kopf und ging weiter er wollte es ihr erklären so wie es sein Vater war. Er hatte dem Wind Klan vertraut und es hatte ihm geschadete. „Scythe. Wenn ich einmal nicht bin musst du mir versprechen das du dich gut um den Wasser Klan kümmerst. Ich werde aber für immer in dein Herzen sein. Denn wir sind eins. Solange ich lebe.“, sagte Kurodo zu Scythe Verwunderung sanft. Sie ging eine weile und Ihr Vater erklärte ihr alles. Wie es mit dem Lebenslauf ablief. Allmählich verstand sie ihn ein wenig. Als es dunkel wurde gingen sie wieder zu Höhle. Scythe spielte mit Alice. Bald darauf ging sie ins Bett.




Am nächsten Tag fing auch das Training von Scythe an. Sie fing an den Wind Klan zu meiden und die nähe ihrer Gegend. Manchmal musste sie an Nightrun denken. Doch umso älter sie wurde wurde es immer weniger. Scythe durfte nicht mehr unter die anderen Mitglieder treten bis ihr Training zu ende war. Als der Tag endlich kam trat sie raus. Die anderen Mitglieder staunten nicht schlecht. Sie ist wunderschön geworden. Ihre blaue Augen strahlten so wunderschön.Das kleine ungeschickte Mädchen ist jetzt zur einer Anmutigen Wölfin geworden. Ihr gang war ziemlich elegant. „Scythe du kannst alleine jagen gehen.“, sagte er zu ihr. „Echt vielen dank Paps.“, sagte sie. Scythe lief los. Als sie weiter weg war holte Kurodo Alice zu sich. „Verfolge sie ABER unauffällig.“, mit diesen Worten folgte sie ihn. Nach einer weile des Jagens bemerkte Scythe Alice aber. „Was machst du den hier? Paps hat mit versprochen alleine zu jagen. Er hat es nicht gehalten.“, mit diesen Worten rannte sie fort. Alice schrie verzweifelt nach ihr. So setze sie sich erstmal hin und suchte nach einer Lösung. Scythe hingegen lief immer weiter.

tbc: Wald

cf: Wald.
Kuodo blieb stehen. Er drehte sich zu seiner Tochter um. "Ich will das du unseren neuen die Gegend zeigst.", sagte er bedacht sah er seine Tochter an. Er wusste das sie sich freute und sah ihn an. "Subara.", sagte er und ging in die Höhle hinein. Er wollte nicht dabei sein. Er fand es eh schon nicht gut das er hier ist. "Viel Spaß euch beiden dann. Und Herzlich Willkommen Nightrun.", sagte ihre Mutter zu ihm und folgte ihren Mann. Als die beiden Wölfe eine weile weg waren sah Scythe ihn an. "Du bist es tatsächlich. Ich habe dich so vermisst.", sagte sie leise zu ihm und sah verlegen zu Boden.

"So? das hast du?", grinste er und sah sie von der Seite an. "Aber es stimmt... ich bin es wirklich!", verkündete er stolz. Er bedankte sich mit einer Verbeugung bei Subara und wartete bis sie in der Höhle waren. "Das hier wird glaube ich einfacher als wir es zunächst gedacht haben..." Dann verneigte er sich leicht vor Scythe und lächelte dabei. "Und ich muss sagen... das aus dir ein schönes Wolfsmädchen geworden ist..." Er hob wieder seinen Kopf und sah ihr wieder in die Augen. "Auch wenn ich fast glaube... das du das Jagen lieber lassen solltest... ohne mich währst du drauf gegangen...", zog er sie lachend auf und grinste sie mit einem breitem lächeln, fast schon arrogant an.

Sie wurde ziemlich verlegen als er ihr das Kompliment machte. „D-danke schön.“, sagte sie. Sie küsste ihn auf die Wange. „Schön das du hier bist. Das vorhin von meinem Vater tut mir leid. Ich wusste immer auf dich konnte man zählen.“, sagte sie sie ging ein wenig weiter weg vom versteck so das ihr Vater es nicht mitbekam. Sie sah ihn an. Er war nicht mehr der gleiche wie damals. Er hatte sich sehr verändert doch schien er innerlich der gleiche zu sein. Sie hatte ihn viel ärger bereitet. „Nightrun es tut mir leid. Ich meine das du damals ärger wegen mir bekommen hattest.“, sagte sie. „Können wir woanders hin reden? Ich kenne da ein ort den niemand anderes kennt.“

Ihr Dankeschön und das sie sich auf ihn verlassen konnte, übersprang er mit einem einfachen "Ja..." und sah sie weiter an. "Ach was... du hast mit Sicherheit auch ärger bekommen und ich bin hart im nehmen!", lachte er fast und lies sich den Kuss geben. "Natürlich... können wir.", sagte er ruhig und grübelte innerlich was das für ein Ort sein könnte. "Geh einfach voraus... ich folge dir..."

Währenddessen in der nähe des Versteckes...

"Ohhh, ohh hast du das Gesehen? Hast du das Gesehn?... Also ich würde sie ja gleich-" "Gscht", unterbrach Blade Greyback, die sie aus der ferne beobachteten. "Die Rettung aus dem Feuer war perfekt! Korudo ist drauf rein gefallen." Blade begann zu lächeln und malte sich schon mal aus, wie Nightrun ihn töten würde. Er wandte sich Greyback zu und hielt seinen Mund fast an sein Ohr. "Soo und je näher Nightrun seiner Tochter kommt... desto näher kommt er Korudo!" Er fuhr seine Krallen aus und hielt seine Pfote hoch. "Und kaum ist er mit Korudo allein... hwack!!" er brach mit der Wucht seiner Pfote und Krallen einen dicken Ast ab. Greyback duckte sich als er ausholte und sah ihn ehrfürchtig an. "Komm! wir gehen!", sagte Blade schließlich und sie verließen ihr Versteck und gingen nach Eria zurück.

Scythe lächelte. Sie ging voraus. An ihren Ort.


Tbc: Geheimnisvoller Ort.

cf: Geheimnisvoller Ort

Nach einer Weile kamen sie wieder hier an. Es war stockfinster und einige des Rudels waren schon in der Höhle verschwunden. Er ging nahe an die Höhle heran, drehte aber dann um, bevor ihn irgendwer verscheuchte. Er drehte sich nochmal zu Scythe um und nickte ihr zu. Dann suchte er nach einem geeigneten Platz wo er schlafen konnte. Er lief zu einem Felsen und legte sich an ihn. Seine Pfoten überkreuzte er und legte seinen Kopf auf sie. Langsam schloss er die Augen und lauschte den fremden Geräuschen. Ab und zu öffnete er aber wieder die Augen. Schlafen konnte er vorerst noch nicht.

Scythe ging erst rein kam nach einer weile wieder raus. „N-nightrun? Danke das du mich gerettet hast. Ich will dann Morgen früh mit dir jagen gehen. Damit du mir alles zeigst.“, mit diesen Worten drehte sie sich um und ging in die Höhle. Kurodo der das alles gesehen hatte schnaubte nur verächtlich. Es gefiel ihm gar nicht mit wem seine Tochter verkehrt. So ging er in die Höhle legte sie zu seiner Frau & Tochter und schlief ein.


Die Vögel zwitscherten und Scythe wachte auf. So ging sie hinter den Felsen und wusch sich. Kurodo wurde davon wach und ging aus der Höhle. Er blickte in den Himmel. Schloss die Augen eine Brise wehte um ihn. „Wir sind eins.“, kam ihn der Gedanken er wollte Nightrun eine Chance geben. Er fand eine Wasserstelle und beugte sich. Er trank draus.

"Schon gut...", murmelte er und sah sie an. "Ich bin gespannt!", sagte er dann schließlich und sah ihr noch hinterher. Er schloss seine Augen und schlief einige Zeit später dann ein.


Nightrun war längst wach. Er hatte nur darauf gewartet, dass Korudo mal alleine war und stand in der nähe der Wasserstelle hinter einem Felsen von dem aus er ihn beobachten konnte. Er ging in Angriffs Postion und fletschte schon leicht mit den Zähnen, während er seine Krallen ausfuhr und in den Boden grub.

Scythe war endlich fertig und begab sich auf die suche nach Nightrun. Doch sie fand ihn einfach nicht. Dann ging zu ihrer Mutter. "Mutter hast du Nightrun gesehen?", fragte sie Subara. Diese überlegte kurz aber verneinte danach. "Hmmm wo kann er sein.", überlegte und ging eine weile. Dann war sie in der nähe der Wasserstelle. Dort stand er. Sie würde ihn überraschen. So ging sie ein wenig außen rum und sprang vor ihn. "Guten Morgen. Die Jagdschule kann beginnen.",lachte sie

Vollkommen überrascht verlor er Augenblicklich seine Angriffslustige Haltung und wich leicht zurück. "Ähh... Scythe!...", entfuhr es ihm sofort leise. "Ähh, ach ja.", lachte er. "Du bist schon früh auf den Beinen... das ist gut!" "Scheinbar hat sie nicht gesehen wie ich gefletscht habe...", dachte er innerlich erleichtert und wartete ihre Antwort ab.

"Ja klar. Du solltest mir doch helfen damit ich endlich jagen kann.", sagte sie un lachte. Sie ging vor damit sie in den Schattenwald gehen konnten um zu üben. Sie war ziemlich fröhlich und feute sich sehr. "Los komm. Lass gehn.", sagte sie und rannte in den schattenwald.

tbc: Schattenwald

[kommen an]

"Es war wundervoll Nightrun", sagte sie und kuschelte sich noch mal an ihn. "Scythe", ertönte die ernste Stimme ihres Vaters. Sie drehte sich um. "Ich will mit ihm reden.", sagte er und Scythe verstand und ging in die Höhle. "Ich finde du hast dich mir und meiner Familie bewießen. Ich versuche dich bei uns aufzunehmen und hoffe das es klappt. Vielleicht willst du gar nicht so sein wie die anderen. Deswegen vertraue ich dir wie meine Tocher. Komm mit in die Höhle.", sagte er nett und man konnte sogar ein leichtes lächeln sehen. Als er ging kam Scythe sofrt wieder raus. "Und?", fragte sie neugierig.

"Jaa.... das war es.", murmelte er verliebt und war sichtlich überrascht als ihr Vater ihn sprechen wollte. Erstmal kamen ihm wieder die Gedanken an seine Mission und er geriet, nicht sichtlich, in Panik. Doch seine Worte liesen ihn innerlich Freudensprünge machen. "Vielen dank!", sagte er höflich und überwältigt und lies seinen Kopf sinken. Als Scythe wieder aus der Höhle kam, erzählte er ihr es sofort. "Dein Vater will mich in den Klan aufnehmen! Ich darf sogar heute in der Höhle schlafen!", berichtete er stolz und überglücklich und wieder vergas er in Scythes nähe seine Mission und Vergangenheit.

Scythe war total verliebt und freute sich das ihr Vater ihn aufgenommen hatte.
Sie ließ von ihn ab und lächelte ihn an. "Komm es wird frisch lass und in die Höhle gehen Nightrun.", sagte sie sanft und ging schon vor. Kurz vor dem Eingang wartete sie auf ihn.
Sie musste immer noch lächeln. Ja so glücklich war sie mit ihm und darüber das sie mit Nightrun zusammen sein konnte.

Kurz zögernd und vorsichtig, folgte er ihr dann langsam in die Höhle, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er legte sich neben sie und legte seinen Kopf über den ihren. "Gute Nacht, meine schöne.", flüsterte er ihr leise ins Ohr und vergas alles um sich herum. Heute Nacht, würde er so gut schlafen wie noch nie.

Kita sahs in der nähe des Verstecks. Sie konnte natürlich nicht rein gehen. Doch verstand nicht, warum er Korudo nicht getötet hatte. "Bring ihn um! Na los mach schon bring in um!" Nachdem Nightrun einfach im Versteck verschwunden war, lief sie nach Eria zurück ins Hauptquartier um Blade davon zu berichten. Der darüber alles andere als begeistert sein würde.

Scythe war froh das ihr Vater Nightrun endlich aufgenommen hatte. Es war das schönste Gefühl seid eh und je. Sie legte sich neben Nightrun zum schlafen hin.


Am nächsten Morgen war Scythe schon früh wach. Sie wollte sich ein wenig für Nightrun frisch machen und ging deswegen zum kleinen See der ein wenig weiter weg von der Höhle war. Aber nicht viel Sie sah rein und strahlte über das ganze Gesicht. Sie wollte es ihm sagen direkt. Das sie ihn liebte und mit ihm für immer zusammen sein will. Doch wie würde er drauf reagieren?! Sie hatte ein wenig Panik denn noch wollte sie es tun und ließ es zu..

Kurz darauf, wachte auch Nightrun auf und streckte sich eingehend ehe er sich plötzlich an seine ganze Mission erinnerte. Es traf ihn wie einen Blitz und er eilte leise aus der Höhle um sich draußen fassen zu können. "Oh Gott.... was machst du hier eigentlich?... Was soll ich nur tun?... Was habe ich da zugelassen? Wie soll das weitergehen?" Verzweifelt dachte er an mögliche Lösungen. Doch vergebens. Vom Eingang der Höhle aus, erblickte er dann schließlich Scythe am See. Sofort bekam er Herzrasen und musste daraufhin wieder grübeln. Dann schüttelte er den Kopf. "Eigentlich... weis ich die Antwort schon längst... auch wenn ich damit, meinen eigenen Klan verrate..." Seine Mine blieb weiter nachdenklich und besorgt. Nie hätte er sich so eine Schicksals wende erträumt.

Scythe sah Nightrun. Er sah so wundervoll aus in seiner ganzen Pracht. Doch er sah nachdenklich auch. Sie ging zu ihm hin doch er schien sie nicht zu bemerken…
„Nightrun. Ist alles ok? Hab ich was falsche gemacht?“, fragte mit ein wenig Sorge. Sie hatte bedenken. Sie kuschelte sich an ihn ran. „Nightrun ich will mein Leben mit dir teilen. DU bist alles für mich. Seid damals Liebe ich dich schon.“, und sie sah mit ihren tief blauen Augen tief in seine.

Ihre Worte bestärkten seinen Entschluss noch. Er fing an zu lächeln. In ihrer Gegenwart konnte er sich einfach keine Sorgen machen. "Mit mir ist alles bestens." und drückte sich ebenfalls an sie. "Weißt du? Das ist wie damals bei mir... ich musste auch fast jeden Tag an dich denken und jetzt... Liebe ich dich über alles....." Er dachte wieder nach und atmete einmal tief durch. "Dennoch... muss ich mit dir... über etwas reden!" Noch bevor er hätte weiter reden können, kam schon Korudo aus der Höhle gelaufen.

„Guten Morgen Vater.“, sagte Scythe und lächelte ihn an. Scythe wollte gerade fragen um was es ginge als ihr Vater ich zu vor kam. „Können wir reden?“, fragte er und sah Nightrun an. Er wollte ihm alles erklären auch wie es aus seiner Sicht war. Er wollte ihm Vertrauen können zu liebe seiner Tochter. So ging er vor und wartete ein Stück abseits auf ihn. Scythe wollte mit doch der Blick ihres Vaters sagte sie solle es nicht tun. So setze sie sich hin und lächelte Nightrun an.

Etwas Angst und viel Respekt stieg in Nightrun auf. Er schaffte es aber es sich nicht anmerken zu lassen uns einfach zu nicken. Erst sah er etwas nervös zu Scythe, lächelte aber dann ebenfalls. Aber mehr vor Aufregung als vor Freude. Er ging zu Korudo und lief neben ihm her. Nur kurz drehte er sich nochmal zu Scythe um und seufzte leise. Erst jetzt bemerkte er, das es heute ziemlich neblig war. Aber ganz ähnlich verwirrt fühlte er sich auch.