Der Wald.

Cf: Kleiner Pfad
Als Scythe und Alice endlich den Wald erricht hatten macht sie sich auch schon auf die Suche nach Beute. „Vergiss nicht kein Fisch. Dein Vater will Kaninchen.“, erinnerte Scythes Freundin sie noch mal damit sie es bloß nicht vergaß. Mit diesen Worten rannte sie auch schon los. Nur nach einer kurzen weile war Alice schon weg. Nun bewegte sich auch Scythe endlich mal. Sie roch mit ihrer schnauze auf dem Boden damit sie eine Fährte aufnehmen konnte. Scythe hatte das Talent das sie schon vom weiten roch ob jemand kommt. Deswegen ärgerte auch ihr Vater sich manchmal das sie ein Mädchen war. Doch damit hatte Scythe nach einer weile abgefunden. Sie roch was aber es schein weiter entfernt zu sein. Sie erkannte diesen Geruch nicht. Sie roch nur das es sich um ähnliche handeln musste und das sie nicht einzeln war. So vergaß Scythe das jagen und folgte der Spur. Sie wusste nicht wohin sie ging. Erst war sie ziemlich langsamer doch bald wurde sie aktiver und lief mittlerweile. Als sie ihren Kopf hob um sich zu orientieren fiel ihr auf das rechts ein kleiner weg war. Sie wusste ungefähr wo sie war und würde den weg auch zurückfinden dadurch das Alice weiter weg schein weil sie ihren Duft nur schwach spürte entscheid sie sich den kleinen weg entlang zu gehen.


Tbc: Geheimer Weg

cf: Hauptquartier


Total entsetzt und traurig das ihr Vater das versprechen gebrochen hatte setze sie sich kurz hin. „Wie konnte er nur?“, murmelte sie vor sich hin. Irgendwann fing sie an zu jagen. Sie war ziemlich vertieft drin. Sie hätte in dem Moment nichts bemerkt. Doch immer hörte man sie und die Tiere verschwanden. Doch dieses Mal rannte sie den Tieren hinterher. Total konzentriert darauf sie zu fangen bemerkte sie nicht das ein Feuer sich ausbreitete. Sie lief immer weiter rein. Doch irgendwann drehten sie die Rehe um und sprangen davon. Doch Scythe wurde vom Feuer eingeschlossen. „Nein was soll ich machen.“, sagte sie verzweifelt. Sie versuchte immer rauszukommen doch dann stürzte ein Baum um. Sie war gefangen. Sie suchte immer verzweifelter ein Ausweg. „Hilfe. Bitte Helft mir jemand.“, rief sie in der stillen Hoffnung Alice wäre hier in der nähe. Sie lief weiter. Immer weiter entlang. Da in der weite sah sie ein Ausweg sie lief drauf zu doch das Feuer war schneller. Der Ausgang war versperrt. Man konnte genau sehen wie es sich immer weiter ausbreite. Es war so groß und gigantisch. Immer wieder lief sie verzweifelt rum. Bald schon war sehr viel rauch. Scythe fiel es immer schwerer zu Atmen. „Hilfe...“, ihre Stimme wurde immer leiser bis sie versagte. Scythe hatte kaum die Kraft noch zu laufen deswegen ging sie nur noch langsam. Man merkte das das Feuer den Sauerstoff erstickte. Sie versuchte immer wieder an einigen stellen. Aber Scythe fand nichts. Doch da war wieder Hoffnung. So schnell sie noch konnte ging sie hin doch ein sehr großer Baum stürzte ein. Genau in Scythe Richtung. Sie wusste nicht genau ob sie es schaffen würde. Doch trotzdem versuchte sie es. Der Baum viel immer schneller man hörte das knacken vom Feuer das alles verschlang. Mit aller letzter Kraft sprang sie zur Seite. Doch sie merkte wie es schwummrig vor ihren Augen wurde. „Sterbe ich jetzt. Wieso? Wieso passiert das mir? Dabei wollte ich ihn wieder sehen...“, mit diesen Gedanken schloss sie die Augen. Der Sauerstoff war verbraucht. Man hörte es knacken und wieder drohte ein Baum zu fallen. Genau auf Scythe was würde nun passieren?

cf: Die Grenze

Nightrun raste und sprang so schnell er konnte durch die Flammen und suchte nach Scyhte. Hin und wieder musste er Bäumen und anderen dingen ausweichen, doch schließlich konnte er sie sehen und sprang über einen gefallenen brennenden Baumstamm zu ihr. Kurzerhand biss er ihr in den Nacken um sie schnell wegzuziehen bevor der Baum auf sie viel. Dann schob er seinen Kopf unter ihren Bauch und legte sie über seinen Rücken. Dann rannte er wieder los, da die flammen näher kamen. Knurrend rannte er umher und versuchte sich einen Weg aus dem Feuer zu bahnen. Innerlich fluchte er. Immer wieder nahm er einen anderen Weg und versuchte gleichzeitig Scyhte nicht zu verlieren wenn er springen musste. Irgendwann dann schaffte er es, möglichst aus dem brennenden Teil des Waldes herauszukommen und kam an einer freien Fläche an, die vor dem Feuer geschützt und weit genug entfernt war. Er legte sie ab und atmete erst einmal durch. "Soweit so gut..."

Als Scythe wieder Sauerstoff bekam hustete sie. Sie sah zu dem Wolf. Sie sprang auf die Beine und knurrte ihn an. „Wer bist du? Was willst du hier?“, sie sah sich um. Er hatte sie gerettet. Sie flippte nun total aus. Sie beugte sich mit dem Kopf weiter nach unten als würde sie zum Angriff springen. „Wieso hast du mich gerettet? Ich hatte alles im Griff okay.“, sagte sie. Sie lies ihre Augen blitzen. Sie fletschte die Zähne damit sie halbwegs bedrohlich aus sah. Sie hoffte durch ihr knurren bestärkte sie es. Wer war das? Sie hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Seid die Sache damals war als sie klein war vertraute sie niemanden mehr.

"Was ich hier will?... Ich habe dir gerade dein Leben gerettet!", betonte er fast wütend. Als sie dann noch meinte das sie alles im Griff hätte, fing er an zu grinsen. "Das sehe ich aber anders!" und lies sich nicht von ihrer bedrohlichen Fletscherei und Körperhaltung aus der ruhe bringen. Dann setzte er sich direkt vor sie und grinste sie schadenfroh an.

Dieses grinsen kannte sie. Scythe hörte mit ihren bedrohlichen verhalten auf da sie merkte das es bei ihm nicht wirklich was brachte. Sie ging ganz nah
in seinem Gesicht und sah ihren Retter an. "Danke schön.", sagte sie. Dann ging sie schnell um ihn herum. Sein Fell gefiel ihr sehr gut. "Dein Fell gefällt mir.", sagte sie grinsend und setze sich vor ihn hin.

Stolz schmunzelte er. "Deines gefällt mir aber auch!... Es passt zu einem Mädchen.", wiederholte er von damals und grinste sie an.

Sie sah ihn groß. Damals hatte das auch jemand zu ihr gesagt. "Nightrun...", schoss es ihr durch den Kopf. Sie wollte auf ihn zugehen doch. "Bleib weg von ihn Scythe. Er ist vom Wind Klan. Der Nachfolger höchstpersönlich. Los verschwinde.", Kurodo fleschte die Zähne. Scythe versuchte ein zu wenden doch ihr Vater ignorierte es. "Wie kannst du es wagen die Tochter vom Oberhaut aus dem Feuer zu retten.", sagte der Schamane des Wasser Klans. "Du hast sie gerettet?", fragte er verwundert. "Wiesoo?"

Er wich erschrocken etwas zurück und setzte sich dann mit ausgestreckter Brust vor ihn hin. "Ich bitte ergebenst ein Mitglied deines Rudels zu sein!", bat er mit ruhiger respektvoller Stimme.

"Nightrun...", sagte Scythe entsetzt. Sie sah den total verändert Wolf an. Sie hatten ihn nicht erkannt. Sie sah ihn an. "Niemals du wirst du ein Mitglied meines Rudels sein. Du und dein Bande habt uns nur verraten.", sagte Scythe Vater streng. Subara die Mutter von Scythe fand es nicht ganz gerecht wie ihr Mann handelte. "Kurodo. Ich bitte dich er hat deine Tochter gerettet. Ohne ihn hätten wir ihn nicht mehr. Gib ihn eine Chance.", sagte sie und sprach auf ihren Mann ein. Scythe sah hoffnungsvoll zu ihren Vater.

"Ich habe den Wind Klan verlassen... ich bin ein Einzelgänger..." Er wich dabei zurück um Korudo nicht so nahe gegenüber zu stehen. "Ich bin ich! Also beurteile mich nicht danach! Oder soll ich für ein verbrechen büsen... das ich nicht begannen habe?", verteidigte er sich mit dunkler ruhiger Stimme uns sah ihm Ehrfürchtig in die Augen.

Er sah sie an und wusste nicht was er sagen sollte. Er ging weg doch er sagte noch das Nightrun bei ihn bleiben dürfte aber er müsste vor der Höhle schlafen. Scythe freute sich und gemein. Sie ging zu Nightrun und stupste ihn mit der Nase an. Kurodo fühlte sich in der Situation nicht sehr wohl aber er hatte seine Tochter gerettet und er konnte ihn nicht für die taten der anderen Büsen lassen. Er sah noch im Augenwinkel wie Scythe sich freute.

Nightrun gab ein erfreutes Grinsen von sich und sah Scythe und ihre Mutter stolz an. Wortlos folgte er Korudo und gab dann als es niemand sah, ein fieses, hinterhältiges lächeln von sich. "Geschafft..." Der Plan seines Vaters hatte Funktioniert. Nun hatte er alle Möglichkeiten offen, um Korudo irgendwann zu töten.

gt: Hauptquartier des Wasser Klans

Scythe sah ihn von der Seite an. Sie freute sich total ihn wieder zusehen.


tbc: Hauptquartier des Wasser Klans