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Nein,das ist eine doofe Idee
Geschichten. Vote_lcap17%Geschichten. Vote_rcap
 17% [ 1 ]
öhm..wieso den?
Geschichten. Vote_lcap33%Geschichten. Vote_rcap
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BeitragThema: Geschichten.   Geschichten. EmptySo Jul 25, 2010 6:59 pm

Ihr schreibt Geschichten!?
Dann schreibt die hier rein. Wir freuen uns über jede Geschichte.
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Didi
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BeitragThema: Re: Geschichten.   Geschichten. EmptySo Jul 25, 2010 9:40 pm

Ich fange mal an!

Elfenblut
Vorwort

Hey meine lieben Leser.
Ich bin Nancy Kilborne.
Und heute erzähle ich euch etwas über mein Leben.
Alles total verrückt,echt jetzt!
Also,erstmal beschreibe ich mich.
Ich bin 16 jahre alt,gehe auf ein College und liebe Tiere und Musik über alles.
Selbst habe ich braune Haare,ein helles Gesicht und trage immer verschiedene Sachen.
Das heisst,ich habe keine Style-richtung.
Ich trage immer einfach das,was mir eben in die Hände fällt.
Sooo,das sollte es über mich gewesen sein..ach,nein!Ich kann sehr gut singen.So,das war es aber.
Ich wiess noch genau..vor 2 Jahren,am 22. Februar begann alles..alles verrückte,was sich keiner vorstellen kann..

Kapitel 1 - Dana...Ein ganz normaler Mensch?


Wie jeden Morgen wachte ich um 6.55 auf.
War eigentlich ganz normal.
Nur das sich an diesem Tag mein ganzes Leben auf den Kopf stellen würde,wusste ich dort noch nicht.Vorsichtig stand ich auf um ans Fenster zu gehen und raus zu schauen.
Es schneite noch immer.Seit gestern Abend.
Komisch...irgendwie...schneit es zu oft.
Schnell huschte ich vom Fensterbrett ins Bad.
Nach ungefähr einer halben Stunde Duschen,so wie ich es jeden Morgen tat,föhnte ich hastig meine Haare.Wie ich meine Haare doch hasste!
Als ich das irgendwie hinbekommen hatte,das ich mit meinen Haaren doch ncoh zufrieden wurde,schlurfte ich zurück in mein Zimmer und suchte schnell meine Sachen raus und zo mich an.Also schnappte ich mir meinen Rucksack in dem meine Schulsachen verstaut waren und mein I-Pod.
Jetzt roch ich auch schon das Frühstück.
"Nancy,wo bleibst du denn?!"
Das war mein Bruder.Meine Mutter war schon arbeiten,und meine kleine Schwester Hanna hatte heute frei.Unfair."Bin unterwegs!"
schrie ich die Treppe runter und übersprang die letzten 5 Stufen einfach.
"Schau,ich bin da."Wie immer grinste ich Eric an.
Ich mochte meinen Bruder.
Er war schlank,hatte auch ein paar Muskeln,Schulterlange gelockte blonde Haare und Dunkelblaue Augen,die in seinem Gesicht sehr nachdenklich und geheimnisvoll wirkten.
Eric war richtig hübsch!
"Na,Nancy?Lust auf Pfannekuchen?"
Sein Lächeln war auch ein Traum.
"Natürlich Brüderlein!"
Beide aßen wir hastig unsere Pfannekuchen,um nicht zu spät zu kommen.
Wieder stand ich vor dem Spiegel und sah mir in meine Grassgrünen Augen.
"Sei nicht eitel Nancy..wir müssen los!"
"Selber eitel!"zischte ich und ging mit meinem Bruder los.
An der Haltestelle stand ein Fremdes Mädchen.
Sie hatte eine Mütze auf,die anders aussah.Sie ging über ihre Ohren und war an der Stelle etwas mehr zur Seite gedehnt.
War das ein neuer Style?Es sah nähmlich gut aus!
Sie hatte Schwarzes Haar,soweit ich aus der Entfernung erkennen konnte.
Doch irgendwas schien an ihr anders.
Und schon kam unser Bus.Sie stieg mit ein.
Wer ist sie nur?Ist sie neu?Kommt sie in meine Klasse?
Und das komischste war: Irgendwie kam sie mir doch sehr bekannt vor..
Mein Bruder war in meiner Klasse.
Wir setzten uns beide auf unsere Plätze und sahen usn kurz an.
An uns war echt nichts gleich,außer an unserer Nachdenklichkeit.
Aber als der Lehrer reinkam,kam sie mit.
Erst dachte ich,ich bilde mir was ein,aber es war genau das selbe Mädchen.
"Kleines,stell dich doch vor,sei nicht schüchtern."
Sagte Frau Storen zu dem Mädchen.
Diese hob langsam ihren Kopf,udn man sah ihre Türkisen Augen.
"Hallo.Ich bin Dana Carina James.Nennt mich Dana."
Sagte sie halblaut und sah mich an.
Warum ausgerechnet mich?Ich wusste es.
Neben mir war der einzige freie Platz.
Aber warum trug sie noch immer die Mütze?
Durften wir das neuerdings?Wahrscheinlich.
Langsam ging Dana zu dem Platz neben mir und fragte freundlich:
"Darf ich mich hierhin setzen?"
"Natürlich Dana!Achja,ich bin Nancy Kilborne."
Antwortete ich nett udn sah etwas überrashct zu meinem Bruder.
Wollte er mich etwa aufheitern oder sowas?Ich verstandn seinen Blick im moment nicht.
"Ah,Nancy.Ein hübscher Name."
"Ähm,vielen Dank."Sie verwirrte mich scihtlich.
Aber jetzt begann auch schon usner Kunst Unterricht.
Währden ich mich nur damit rumquälte ein normales Auge zu zeichen,machte Dana es ohne Mühe.Es sah so...perfekt aus!Jeder Strich,jeder Punkt,jede Einzelheit einafch an der richtigen Stelle."Wie machst du das?"
fragte ich die beindruckt,als ich ihr bild mit meinem verglich.
Meins war echt schlecht.Aber eine 3 konnte es sicherlich noch werden.
"Hmm?Oh!Warte ich zeig dir eben was."
Antwortete sie und verbesserte mein Bild ein wenig.
"Oh!Vielen Dank!"
Jetzt sah ich ihr ins Gesicht.Sie war übernatürlich schön.
Nicht Hübsch.Nein,schön.
In der nächste Stunde hatten wir English.
Während ich hier meinen Spaß hatte und so gut redete wie ich konnte,und nur ein paar fehler machte,sprach Dana flüssig und richtig.
Wie machte sie das nur alles?War sie einfach Talentiert?
Und irgendwie hatte sie einen Akzent den ich nicht zuordnen konnte.
Aber ich mochte die Art wie sie redete.Und sie war Sympathisch.
Wir verstanden uns auf anhieb gut,aber trozdem war sie..komisch.
So anders.Und das war in diesem Ort sehr selten.
Nach der Pause,wo wir unser Essen getauscht haben und gelacht und geredet haben,mit meinem Bruder natürlich,hatten wir 3 Sport.
Mein Bruder schaffte alles recht gut und ich genauso wie er.
Beim Bockspringen und beim Barren waren wir geilch gut.
So Mittelmäßig halt.Aber Dana war mal wieder die beste.
Sie sprang sehr hoch über den Bock und beim Barren machte sie mehrmals Saltos und sprang über die Stange,ganz Elegant.
Wie macht sie das nur?Sie ist ZU gut!Das ist doch nicht möglich so gut zu sein!
Ich machte mir echt Gedanken.Aber als wir dann wieder im Bus saßen,alle nebeneinander,ich auf dem Schoß meines Bruders,kam eine Frage von Dana.
"Seit ihr eigentlich zusammen?"
Ich und Eric sahen uns an.Nun übernahm er das Wort.Machte er nicht oft.
"Nein,wir sind Geschwister."
"Oh!Ihr seht euch überhaupt nicht ähnlich."
"Das wissen wir."platzte ich dazwischen und lächelte sie an.
Ja,ich glaubte wir 3 waren Freunde geworden.
Sie lebte 2 Straßen weiter.
Nahcdem wir uns verabschiedet hatten nahm mein Bruder mich an die Hand,wie jeden Nachmittag.Er hatte imemr angst mir würde sonst was passieren.
Dachte ich.Sagte er immer.Und ich glaubte es.
Zuhause wartete schon eine erfreute Mutter und eine kleine nervige aber süße Schwester."Da seit ihr ja!"
Quickte Hanna und sah uns mit ihren großen Augen an.
Sie war eine Mischung aus mir und Eric.
Unsere Mutter sah meinem Bruder ähnlich.
Ich meinem leider verstorbenem Vater.Autounfall.
Meine Mutter servierte uns Sphagetti,unser lieblings Gericht.
Immer hatten wir unsere Stammplätze am Tisch,und Eric fing an munter von unserem Tag zu erzählen.Das tat sonst ich.Sonst war immer er so still.
Aber irgendwie schien er zu merken das ich über alles nachdachte und mich irgendwas beschäftigte.Nach dem essen ging ich nach oben in mein Zimmer und sah mir mein Buch an. 'Fantasy Geschichten und Bilder'.
Das hatte ich geschriebne und gemalt als ich kleiner war.
Ich öffnete eine bestimmte Seite,udn fand ein Mädchen das aussah wie Dana.
Und wie es der zufall wollte hatte ich sie auch Dana Carina genannt.
War sie wirklich eien Elfe,die ich in vielen anderen Büchern schon beschreiben bekommen hatte?Konnte es sein das es wirklich Fabelwesen gibt und gab?
War sie wirklich die Prinzessin aus all den Büchern?
Konnte sie deshalb so viel?Ich fühlte mich dumm,weil ich an sowas glaubte.
Doch war es vieleicht wirklich so?Nach 2 Stunden wachte ich auf.
Eric saß neben mir und strich durch mein Haar.
"Schwester,steh auf.Telefeon für dich."
"Wer?" fragte ich leicht Müde.
"Es ist Dana."
Dana?Woher hat sie unsere Nummer?Ich fragte lieber nicht.Also nahm ich den Höhrer an mich und bedeutete Eric raus zu gehen.
"Ja?Nancy ist drann."
"Ich bins Dana.Es ist so..."


Baldige Fortsetzung!
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BeitragThema: Re: Geschichten.   Geschichten. EmptySo Jul 25, 2010 10:17 pm

so. hier mal eine von mir (: Ich hab sie mal in deutsch geschrieben, als wir freies Schreiben als thema hatten und nur die Überschrift bekamen. Als ich sie vorlesen musste habe ich so gezittert. Und die ganze Klasse war leise. die ganze! Also schätze ich, dass es wert ist sie hierreinzustellen.

Am leuchtenden Sommermorgen
ging Charlie auf die Straße. Sie sog diesen wunderbaren Geruch in sich auf und blickte gen Himmel, wo die Sonne die letzten Nebenschwaden vertrieb.
Doch dann wurde das Zwitschern der Vögel hart von dem Dröhnen des Presslufthammers unterbrochen. Sie seufzte und schulterte den Rucksack.
Ein weiterer trostloser Tag in meinem Leben, dachte sie mit einer Nüchternheit, die selbst ein Stein nicht überbieten konnte. Langsam machte sich das 16-Jährige Mädchen auf den Schulweg. Der beinahe leere Rucksack stieß ihr bei jedem Schritt gegen die Oberschenkel, was ihrem Gang einen monotonen Takt verlieh, der nur von gelegentlichen Ampelstopps unterbrochen wurde.
Charlie begrüßte flüchtig ein paar Bekannte, die wie sie zu diesem grauen Block strömten. Doch dieses trostlose Gefängnis, das sie Tag für Tag sechs Stunden festhielt, würde schon bald seine Macht über sie verlieren, es waren bloß noch drei Wochen bis Schulschluss. Charlie war eine recht gute Schülerin, sie würde nur einen dreier ins Zeugnis bekommen.
Doch das war kein Trost dafür, dass sie mit ihrer Mutter in einer Sozialwohnung wohnte. Dass ihr Vater sie verlassen hatte und ihre Mom seitdem immer wieder in den Medizinschrank griff.
Kalte Wut stieg in ihr auf. Kurz bevor sie die Straße ihrer Schule erreichte, bog sie links ab und begann zu rennen. Sie lief gegen die Wut an. Gegen die Trauer und Verzweiflung. Sie lief solange bis sie den Stadtrand erreichte. Der glänzende Fluss, der die Sonne wie tausend Kristalle reflektierte, schlängelte sich zwischen alten Fabriken und hübschen Vorstadthäusern hindurch.
Charlies Beine bewegten wie von selbst über die Brücke. Auf der einen Seite die Armen, auf der anderen die Reichen. Die in Lumpen gekleideten Leute stahlen, tranken und nahmen Drogen. Dafür hassten sie die Vorstädter, die mit den Nachmittagscafés und Grünflächen zwischen Veranda und Gartenzaun.
Und Charlie mittendrin.
Über ihr schien die Sonne, Schäfchenwolken schwebten über dem Horizont. Die Zeit schien stillzustehen. Das Geländer der Brücke zeigte einige Rostflecken und war an manchen Stellen abgebrochen. Das Licht war so hell, dass für Charlie alles surreal wirkte, sie stellte sich an den Rand der Brücke und beobachtete das Wasser. Wie im Rausch konnte sie den Blick nicht abwenden. Sie musste zusehen, wie das Wasser Muster bildete und im nächsten Moment wieder zerstörte nur um wieder neue zu bilden.
Charlie wollte ein Teil dieses Schauspiels sein. Eine letzte Träne glitzerte in der Sonne, als Charlie noch einmal die Sommerluft einsog und
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BeitragThema: Re: Geschichten.   Geschichten. EmptyDi Jul 27, 2010 4:25 pm

Die Geschichte ist von Kate. Naja ich fand sie ziemlich gut. Deswegen...

Der Tag

„Guten Morgen. Eastside! Wir spielen mal wieder die besten Hits und...“, sagte der Radiosprecher aus meinem Radio. Es ist wieder ein Tag angebrochen im meinen Langweiligem Leben. Es passiert 365 Tage das gleiche. Meine Geschwister zanken sich, mein Dad pennt auf der Couch seinen Rausch aus und meine Mum versucht die schrammen und die Blauen flecken von ihm zu überschminken. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Es war wieder soweit meine Mum versuchte Krampfhaft ihre Blauen flecke zu über schminken. „Wie lange willst du das eigentlich noch mit machen Mum? Das kann ja keiner mehr mit ansehen.“, sagte ich zu ihr. Sie fing an zu zittert. Das tat sie immer wenn sie kurz vorm Weinen war. „Ach Liebes bald wirst du es verstehen und außerdem ist er ganz...“, versuchte sie mir zu erklären aber ich unterbrach sie und wurde lauter: „Nett?! Was ist daran Nett seine Frau halb tot zu schlagen Mum?! Erklär’s mir Mum?! Willst du für immer leiden.“ Ich sah sie an doch statt verständnis für meine Sorge schrie sie: „Es reicht!! Es reicht wirklich Jane!“ Sie fing an zu weinen und stürmte an mir vorbei. Ja das passierte auch jedes mal. Ich schloss die Tür wusch mich und zog mich an. Als ich fertig war schnappte ich mir meine Tasche und ging hinaus. Vor der Tür Atmete ich tief ein. Ich roch die Luft der groß Stadt ein. Ich schloss die Augen und sog eine weile immer wieder die Luft. Es verging eine Zeit bis ich dann endgültig los zur Schule ging. Vor den Toren Stand meine Beste Freundin Vivi. Wir sind auf einer Wellenlänge. Wir machen alles zusammen: Rauche, Party und Drogen. Was alles so dazugehört. Es läutete zur Stunde ich und Vivi gingen in den Unterricht.
2

Schule war zu Ende und ich ging wieder nach Hause. Schon der Gedanke ließ mich erschaudern und mir wurde kalt obwohl es ein sehr heißer Sommertag war. Ich hasste es dort. Ich war fast vor meiner Tür als ich schreie hörte. Die Stimmte klang nach meiner Mum. Meine Augen weiteten sich. Ich hatte Angst aus der angst wurde eine große Sorge undso lief ich nach Hause. Ich schloss die Tür auf und rannte so schnell ich konnte die Treppen hoch. Dann war ich vor der Wohnungstür. Ich hörte wie mein Vater schrie : „ Stirb du Schlampe.“ Mich ergriff die glatte Panik. Ich drehte vorsichtig mein Schlüssel im schloss um. Was ich da sah ließ mich so zittern das ich zusammen sackte. Mein Vater stand da mit einem Blutigen Messer und meine Mum lag einfach still auf dem Boden. Zu meinen erschrecken sah sie endlich mal friedlich aus. Ich sah mein Vater er an und er mich. „Was hast du getan du Monster?“, fragte ich ihn ganz leise. „Wie bitte?“, war seine Gegenfrage in einem beängstigen Ton. „Du Monster hast sie getötet.“, schrie ich ihn an. Ich heulte nur noch. Er nahm mir das was für mich Familie hieß. Er nahm mir meine Mutter weg. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Zum ersten mal seid langen war ich Ratlos. Mein Kopf wurde stumpf er fühlte sich taub and und meine Gelenke schmerzen und waren gelähmt. Ich wäre zu allem unfähig gewesen. Ich sah ihn an. Er machte nur eine Handbewegung und verschwand ins Wohnzimmer. Danach guckte ich zur meiner Mum. Wie sie da lag. Lächelnd wie ich sie seid langen nicht mehr gesehen habe und ihr Blut floss. Ich ging zu ihr hin. Bald war das Blut an meiner Kleidung doch das war mir egal. Meine Hand strich über ihre Wange. Eine Zeit lang sah ich sie an und überlegte was ich tun sollte und auf einmal war es mir klar. Ich gab ihr ein Kuss auf die Wange und stand wieder auf. Ich ging aus dem Haus ich wollte es nicht hier tun. In der Garage war mein Fahrrad was ich heraus nahm. Bald bin ich bei dir Mum. Ich steig aufs rad und fuhr schnell immer schneller. Ich bremste stark ab und stieg vom Rad. Ich sprang ein Gleis runter und stand auf den Schienen. Er war Pünktlich der 5 Uhr schnell Zug. Die warme Sonne war wie ein prickeln auf meiner Haut. Ich sah sie an. Ja sie war schön sowie es meine Mum immer geliebt hatte. Ich lächelte und sah den Zug kommen. „ICH BIN FREEI! ICH KOMME MUM.“, schrie ich als der Zug nah war. Meine Gefühle waren taub. Ich wusste nur bald bin ich Glücklich.

Erzähler: Der Zug fuhr ab und mit ihm ein Leben.
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BeitragThema: Re: Geschichten.   Geschichten. EmptyDi Jul 27, 2010 5:00 pm

Sie stieg aus dem Taxi aus. Warum war sie hierher gekommen?
Er würde nie wieder aus dem Zug springen und sie in den Arm nehmen. Nie
wieder
.
Das klang so endgültig. Nein, es klang nicht nur so. Es war
endgültig. Sie wusste selbst nicht so genau, warum sie hierher gekommen war.
Vielleicht hatte sie gedacht, das etwas von der damaligen Freude auf sie
abfärbte, aber es machte alles nur noch schlimmer. Das Mädchen stieg die paar
Stufen zum Bahnsteig hinauf und setzte sich auf die Bank. Diese Bank. Hier
hatte sie auf ihn gewartet, war vor lauter Vorfreude in Tränen ausgebrochen und
hatte verwirrte Blicke geerntet. Sie ließ ihren Blick den Gleisen entlang
schweifen. Hier waren sie immer entlanggelaufen, bis zu dem kleinen See, der so
nah an den Gleisen war, dass das Wasser kleine Wellen schlug wenn ein Zug
vorbeiratterte. Dichter Nebel zog auf und der Erste Regentropfen lief an ihrer
Wange hinab. Oder zumindest versuchte sie sich einzureden, dass es Regen war.
Die Schlagzeile würde sie nie vergessen:“Junge rettet sein Freundin und lässt
dabei sein Leben.“ Wäre alles doch nur anders gelaufen. Hätte dieser Typ seinen
Koffer nur zwei Meter weiter rechts abgestellt, wäre sie nicht darüber gefallen
und auf die Gleise gestürzt. Er wäre ihr nicht hinterher gesprungen und hätte
sie aus dem Weg gestoßen. Der Lokführer konnte nichtmehr bremsen… Sie hatten
nur sich eine Schramme geholt, mitten im Gesicht, eine hässliche Narbe zieht
sich über ihre Wange. Immer wenn sie sich im Spiegel ansah, erinnerte sie sich
an ihn. Ein Zug näherte sich langsam, die drei Lichter kamen durch die
Wolkenbank auf den Bahnhof zu. Ein Güterzug. dachte sie mit einer
grimmigen Entschlossenheit und stand auf. Auf einmal wurde ihr klar warum sie
hierher gekommen war. Sie ging an den Rand des Bahnsteigs. Alles wurde auf
einmal erschreckend klar und lief in Zeitlupe ab. Der Zug kam näher und näher.
„Ich liebe dich.“ Flüsterte sie. „Ich liebe dich.“ Wie ein Gebet wiederholte
sie diese drei Wörter. „Ich liebe dich!“ sagte sie ein letzes mal.
Die Bremsen kreischten.
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BeitragThema: Re: Geschichten.   Geschichten. EmptyFr Aug 20, 2010 12:40 pm

die geschichte ist NICHT!!! von mir! Ich übernehme keine Rechte, aber ich finde das echt hammer das is nur ein!!! beitrag:

Der Engel folgte dem Mädchen, da sie ihn scheinbar nicht im Schrein schlafen lassen wollte. Vor dem Gästezimmer blieb er dann stehen und sah Saeko einen Augenblick an, zuckte dann aber mit den Achseln. "Wenn sie dich stört kann ich sie ja hier in eine Ecke legen." meinte Daisuke und kniff kurz die Augen zu. "Wie auch immer. Falls sie Probleme macht weck' mich einfach... ach und ehe ich es vergesse... Sie kann morgens extrem launisch sein. Ignoriere sie am Besten und behalte deinen Kühlschrank im Auge." Nach diesem Satz betrat der Engel das Zimmer und blieb, mit gefalteten Händen stehen. Sein Dank galt wohl dem Dach über dem Kopf und der freundlichen Saeko. Das Ganze fand jedoch auf Latein statt, so war es Daisuke einfach gewöhnt. Danach sah er wieder zu Saeko. "Gute Nacht." Wünschte er ihr und setzte sich aufs Bett, wobei er noch durch die geöffnete Tür sah. Ein Bett... das hatte er schon lange nicht mehr gesehen... und Lin wollte auf dem Boden schlafen? Was hatte sie denn gegen ein Bett? Der Schwarzkopf schüttelte nur den Kopf, sah dann erneut zu Saeko auf. "Ich glaube es ist einfach schwer den Regeln zu folgen. Ich soll ja nichts besitzen... Nur die Kleider am Körper und die Klinge. Dazu darf ich keine Lust empfinden und muss gutes tun. Nun... Ich kann die Wünsche eines Menschen nicht einfach ausschlagen, wenn sie von reiner Güte sind... Und Lin... Sie scheint das nicht ganz zu verstehen... Ich kann ihren Wunsch zwar ausschlagen... aber es scheint als würde sie mir dadurch immer mehr weichen... Eines Tages wird sie wohl ganz verschwunden sein." Sagte der Engel, in einem recht neutralen Ton, doch schien er dabei nicht traurig zu sein. "Ich muss ein zu Hause für sie finden... eine Familie... ein Dach über den Kopf. Genau aus diesem Grund habe ich sie bei mir aufgenommen. Zwar wird sie mich dann vergessen... aber auch ihre Vergangenheit. Das ist eigentlich alles, was mich noch auf dieser Welt hält... Deshalb... habe ich ihr auch diesen Vorschlag unterbreitet... Doch jetzt scheint sie so gehen zu wollen.... Sie weiß, dass sie gehen muss, wenn ich eine solche Familie gefunden habe..." Führte er fort, schloss einen Augenblick die Augen und erinnerte sich an die Zeit, in der er sie kennen gelernt hatte. Das Mädchen war damals schon extrem aufmüpfig. Und... bevor er den Gedanken beenden konnte, drängte sich auch schon Lin an Saeko vorbei. Sie hatte die ganze Zeit über an der anderen Zimmertür gelauscht, um zu erfahren was die Beiden so lange trieben. Lin blickte zu Saeko auf und sah dann zu Daisuke. "Du willst mich nicht hier lassen... oder?" Fragte sie in einem ernsten Ton. Der Engel schüttelte daraufhin jedoch den Kopf. "Nein... nicht hier." Bestätigte Daisuke und Lin sah wieder zu Saeko. "Mach dir keine Sorgen um mich. Ich komme auch alleine klar. Und dieser Engel schleppt mich nur mit, weil er nicht nein sagen kann... Ich dachte er empfindet das Gleiche für mich, wie ich für ihn empfand. Aber das ist jetzt ja egal." Mitten im Satz hatte Lin sich zu Daisuke umgedreht und sah ihn, leicht lächelnd an. "Aber es ist OK. Du kannst nichts dafür... und ich war einfach zu ignorant um das zu erkennen... ich musste dich belauschen um das endlich zu begreifen." Daisuke wollte gerade etwas sagen, als Lin den Kopf schüttelte, als wollte sie ihm den Mund verbieten. "Ich habe dir zugehört, Daisuke. Du bist nicht mehr der, den ich einmal kennen gelernt habe... du brauchst mich nicht mehr. Und ich... Ich möchte auch endlich wieder ein warmes Bett haben und mich nicht mehr an all das hier erinnern... auch... wenn... wenn.. Ich möchte einfach normal sein Daisuke... Das ist es, worum ich dich die ganze Zeit bitten wollte!" Lin atmete aus, als wären ihr gerade 10 Tonnen Steine von der Seele gefallen, dann ging sie auf den Engel zu und umarmte ihn. "Bring mich nach Hause... bitte... Ich möchte wie jedes andere Kind auf sein... wie Saeko..." Jammerte Lin. Daisuke war von der Gesamtsituation etwas überrumpelt. Das hatte Lin also die ganze Zeit über von ihm gewollt? Mehr nicht? Dann fühlte sie sich für den Engel verantwortlich und... langsam wurde dem Engel alles klar. Er legte seine Arme um Lins Hals und nickte langsam. "Alles in Ordnung. Wir hatten beide mit unserem Gewissen zu kämpfen. Jetzt... kann ich dir endlich das geben, was du wirklich möchtest. Aber eines muss dir klar sein. Wir sehen uns erst in einer anderen Welt wieder, wenn du einmal weg bist. Ist das in Ordnung?" Sagte Daisuke, mit einer nun wieder sehr engelhaften Stimme. Es schien als hätte sich der unsichere Engel in einen wahrhaftigen verwandelt. Lin nickte ebenfalls recht langsam uns ließ Daisuke dann los, um zu Saeko zu gehen und sich zu verbeugen. "Es tut mir wirklich Leid, dass ich schon wieder so eine Nummer abgezogen habe... aber mir wurde beigebracht zu verdrängen, was einen Schwachpunkt offenbart... und.. als ich dich so sah... mit dem Haus.. und.. du.. ich..." Lin konnte die Tränen nicht mehr zurück halte, die nun ungebremst auf den Boden tropften, doch lächelte das Mädchen wieder von Herzen, das sie endlich der Mensch sein konnte, der sie nie sein durfte. Sie musste dem Engel schließlich eine Stütze sein und kein Gewicht... Doch jetzt hatte der sich ja verändert... er brauchte keine Stütze mehr. Lin sah wieder zu Saeko auf und strahlte dabei vor Freude, obwohl sie noch immer weinte. "Können wir, in meinem normalen Leben, Freunde werden? Ich glaube ohne den Engel habe ich sonst niemanden auf dieser Welt... außer meine neuen Eltern und vielleicht sogar einen Hund... oder einen Bruder..." Wieder kam ein neuer Stoß Tränen aus Lins Augen, weshalb sie sich an die Wand setzte und regelrecht zu heulen begann. Daisuke hatte Lin noch nie so aufgelöst erlebt. Sie wollte wohl wirklich eine richtige Familie haben... ein Haus.. ein Bett... Dann hatte sie auf das alles nur verzichtet, weil sie bei ihm sein wollte? Daisuke kam sich nun wie ein Esel vor, doch hatte sie ihren Wunsch ganz klar geäußert und eine Familie konnte er einem Kind nicht vorenthalten und normal zu sein... das würde etwas schwieriger werden doch unmöglich war es nicht. Der Engel atmete tief aus und blickte dabei Saeko an. Lin hatte schon Recht. Daisuke dürfte sie dann nicht mehr sehen. Zu groß wäre die Gefahr, dass sie sich nach einer solch engen Bindung wieder an ihn erinnern und somit ihr Gedächtnis zurückverlangen würde. Sakeo war dagegen nur eine Bekannte und scheinbar hatte Lin gefallen an ihr gefunden. Der Engel nickte Saeko zu, als ob er sagen wollte: Wenn du nicht gleich was machst, verläuft sie wie Butter.
Er selbst hatte seinen Teil schon erledigt. Er hatte zugestimmt... von ihm würde Lin nach der Durchführung nichts mehr wissen, weshalb er auch nicht mehr versuchte auf sie einzugehen.
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BeitragThema: Re: Geschichten.   Geschichten. EmptyMo Sep 27, 2010 6:12 pm

Dear Diary...

Vorwort
Farine schreckte auf.
Sie hatte wieder das Bild vor sich.
Ihre Eltern.
Tod. Blut.
Der Schatten des Mörders...
Und auch ohne es zu wollen, schoß die Angst durch ihren ganzen Körper.
Wird er sie auch noch holen...?


Kapittel 1 - Erinnerung & Angst

"13.7.04
Liebes Tagebuch...
Heute ist...nein war mein Geburtstag..ich bin nun 10.
Doch war es kein schöner Tag.
Es war das Grauen was sich niemand vorstllen kann.
Mein Bruder kommt gleich und ich muss noch was kochen...ich schreibe später..
Auf wiedersehen..
Farine."


Mein letzter Tagebucheintrag.
Er liegt schon 6 Jahre zurück..genau.
Ich bin nun 16.
Eine kleine Vorstellung von mir gefällig?
Mein Name ist Farine Florentine Johnsen,
ich bin 16 Jahre alt und Lebe alleine mit meinem 20 Jährigen Bruder in einem Haus.
Meine Eltern?
Das ist die Geschichte die ich nie aufgeschrieben hatte.
Es war an dem Picknick das meine Eltern mit mir im Wald veranstalteten.
Genau an meinem 10. Geburtstag. Es war sehr schön.
Nach dem essen spielten wir Ball, doch dieser rollte mitten in den Wald und ich hinterher.
Und als ich wieder zur Lichtung kam, viel mir der Ball aus der Hand.
Meine Eltern algen dort voller Blut und mit umgedrehten augen.
Sie waren Tod.
Es quillte noch Blut aus ihnen.
Ich schrie und weinte gleichzeitig.
Doch war ein Rascheln hinter mir..und dort sah ich einen Schatten...
Ohne zu überlegen rannte ich weg nach Hause.
Ich klopfte pausenlos gegen die Tür.
Mein Bruder war zuahuse geblieben.
Das war klug gewesen..denn sonst wäre er vielleicht auch Tod.

"Farine!"
Ich zuckte zusammen. Mein Bruder rief mich.
"Ähm..ja?" fragte ich und beugte mich die Treppe herunter.
"Essen ist fertig, das weisst du doch."
"Ähm..ja." schnell ging ich runter und lächelte meinen Bruder an.
Er schien schon lange drüber weg gekommen zu sein.
Schon komisch das das Jugendamt sich bei uns nicht eingeschaltet hat..
oder doch eher Glück?
"Du hast wieder daran Gedacht..stimmts?"
Ich nickte. Warum sollte ich es ihm verheimlichen? Das wäre dumm.
"Mach dir keine Sorgen. Der ist bestimmnt schon Tod oder so."
Abermals nickte ich. Viel konnte ich darauf auch nicht sagen.
"Los, beeil dich, du musst noch Einkaufen gehen, Schwesterlein."
"Jaja, du kannts aber auch mal einkaufen gehen!"
"Irgendwann!" Schon verschwand er in seinem Zimmer
und setzte sich - so wie ich ihn ja kannte - an seinen Laptop.
Also nahm ich das Geld von den Tresen und schnappte die Tasche.
"Bis nachher!" rief ich und ging los.
Ich musste nicht abschliesen. Er war ja noch da.
Also lief ich ohne Sorgen los. Fast ohne Sorgen.
Ich hatte angst dem Mörder zu begegnen..
Schnell schüttelzte ich den Kopf.
Quatsch. So wie mein Brüderlein gesagt hatte,
der ist bestimmt schon Tod oder in einem anderen Land.
Also ging ich in den kleinen Supermarkt, kaufte alles nötige, bezahlte und ging raus.
Und dort...ich sah wieder diesen Schatten. Der Schatten gehörte einer Frau die mich finster anstarrte.
Ich blinzelte..und kurz darauf war sie weg.
Einbildung? Sicher nicht.
Schnell rannte ich anch Hause.
"Ich hab sie gesehen!"
rief ich als ich im Zimmer von meinem Bruder stand.
"Wen?" er schien nicht agnz bei der Sache zu sein.
"Die Mörderin! Sie war da! Sie hat mich angestarrt.."
"Beruhig dich...ich denke du solltest dich schlafen legen, sonst drehst du noch durch."
Ich nickte und legte mich ins bett. Doch schlafen konnte ich nicht.
Angst erfüllte mich. Aber langsam schlief ich ein, mit diesem Blick vor meinen Augen...
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BeitragThema: Re: Geschichten.   Geschichten. EmptyMo Okt 25, 2010 8:28 pm

Böse, DP! Aber ich schreibe jetzt..eine andere Geschichte.. keine Geschichte über irgendjemanden. Keine Geschichte über Bekannte. Nein. Ich notiere euch jetzt..mein Leben.


Wenn du glaubst..es kann nicht schlechter werden, dann geht es schlechter.
Woher ich das weiss? Nun..ich habe genug Erfahrungen..troz meiner jungen 12 Jahre.
Schon als kleines Kind, war ich anders. Ich mochte solche dinge wie Rüschen noch garnicht. Oder Schokolade. nein. Ich trug..mehr Jungensachen. Meine Freundininen? Sie fanden es witzig. Andere? Lachten mich aus und hänselten mich. Dies war, als ich so ungefähr 3 war. Und man sieht, schon da erging es mir schlecht. Als ich 4 war kam ich in den Kindergarten. Dort war mein Leben gut, schön. Ich war beliebt. Man mochte mich, jeder wollte mit mir spielen. Alle waren begeistert. Und ich war glücklich. Und als ich aus dem Kindergarten kam, war es vorbei mit der heilen Welt...die Qualen gingen los. Schon am Anfang mobbten sie mich. Schlugen mich. Traten mich. Beleidigten mich. Verletzten mich. Und es hörte nicht auf. Es hörte nicht auf! 4 lange und qualvolle jahre waren das. Könnt ihr das glauben?! Ein armes, wehrloses Kind, das schon ganz früh, mich einer art von mobbing konfrotiert wurde, wird verprügelt..und das ohne Grund. Jeden Tag. Und ich hielt es nicht aus. Doch dann kam mir die Idee. Selbstmord. Und in den 4 Jahren versuchte ich es immer und immer wieder. Nie mit Erfolg. Und irgendwie..freut mich das heute. Doch kommt es mir manhcmal noch imemr in den Sinn. Fast, wie eine Sucht, eine Sucht, sterben zu wollen. Ein komisches Gefühl ist das. Glaubt mir. Nun, als die weiterführende Schule began, dachte ich erst, es geht Berg auf! Ich schaffe es! Doch dem war nicht so. Anfang des 6. Schuljahres, fing es wieder an. Ein Teufelslauf..so hatte..nein.. hab ich das Gefühl. Und nun bin ich in der 7. Zuviele Beziehungen, zuviel Stress & Streit. Zuviele Fehlentscheidungen, die ich dann doch nicht bereue. Und Freudnschaften, die ich einfach wegschmeiße, wegen meiner dummen egozentrik, meines aufbrausendem verhaltens und noch vielen anderen, beschissenen Charakterzügen. Ja, ich mache alles falsch, so glaube ich. Doch habe ich recht? Oder seht ihr das anders? Mich zu verstehen ist schweirig. Das wiess ich. Doch könnt ihr wenigstens jetzt, ein wenig verstehen & mitfühlen? Ich hoffe es. Und das meine ich ernst..
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BeitragThema: Re: Geschichten.   Geschichten. EmptyDo März 03, 2011 12:20 am

Er ist mein Bruder

Ich hasste ihn vom ersten Augenblick an. Ich hasste seine dunklen kleinen Locken , seine meeresblauen Augen und eigentlich alles was an ihm dran war. War ich denn der einzige Mensch, der nicht auf seine kleinen Engelsaugen hereinfiel? Er war für mich ein kleiner Windelpupser, ein Störenfried und jemand, der mir den ganzen Sommerurlaub vermiesen würde. Und nicht nur er war mir nervig genug , nein , sondern auch seine heißgeliebte Mutter. Dieser blonde Teufelsengel - oder auch einfach nur Vogelscheuche.
Bevor ich nach Los Angeles zu meinem Vater fuhr wurde ich von Freunden mit Sätzen wie
"Los Angeles ?? Ist da nicht auch Hollywood?"
"Woow Sommerurlaub im Ausland !"
"Einen Vater in Los Angeles haben, das ist einfach wahnnsinig toll!"
"Juhu! Disneyland , schick mir eine super süße Postkarte , oke?"
Die Kommentare meiner Freunde hallten in meinen Ohren, während ich auf der Dachterrasse meines Vater saß und auf die Wellen im Meer starrte.
Jemand hielt mir ein Körbchen Bagles entgegen. In Kalifornien wurden unendlich Bangles gegessen. Das waren diese Brötchen mit dem Loch in der Mitte... Ich würde die ja Donut nennen, aber ok - Jeder das Seine.
Die Vogelscheuche lächelte mich an:" Möchtest du nicht auch etwas essen Nagisa?"
"Nein, ich habe keinen Hunger."
"Du hast ziemlich wenig Hunger seit du bei uns bist ... ", mein Vater musterte mich misstrauisch, " Du bist doch nicht etwa auf Diät mit deiner schlanken Figur?". Ich verdrehte die Augen und sah zu dem kleinen Quälgeist, der sich gerade Erdbeermarmelade vom Mund wischte.
Mein Vater sah mich immenroch prüfend an und fragte mich auf was ich Lust hätte und bevor ich etwas antworten konnte schrie der kleine Tyson:" Diisiländ Diisiländ, Nasisa will Diisiländ!", er sprang von einem Bein auf das andere und grinste mich mit seinem dreckigen Gesicht an.
Ich sah ihn grimmig an und dann wanderte mein Blick zu meinem Vater:" Ich geh zum Strand, wo ist der Schlüssel?"
Die blonde Vogelscheuche warf meinem Vater einen fragenden Blick zu, aber dieser nickte nur:"Ist auf der Komode im Flur...Wir bleiben dann hier und zum Abendessen mach ich dir deinen lieblings Apfelkuchen, ja?"
Ich zuckte mit den Achseln und verschwand zur Tür raus.
In der Strandpromenade in Venice Beach war es am Wochenende viel lauter als mitten in der Woche. Hier war alles voll von Skateboardfahrern, Akrobaten, Straßenkünstern,Leute die irgendein unnütziges Zeug verkauften und Wahrsagern.
Venice Beach war eines der beliebtesten Strände in Los Angeles und meine Mutter hatte hier damals für ein Jahr gearbeitet und passte auf einen kleinen Jungen auf, der ungefähr im Alter von Tyson war. 4 oder 5 .. Interessierte mcih auch nicht, Am Strand traf sie meinen Vater, es soll Liebe auf den ersten Blick gewesen sein. Kurze zeit später folgte mein Vater ihr nach Deutschland. Pah ! .. Liebe auf den ersten Blick... Ich ballte meine Faust, so doll, dass es wehtat.
Wäre es Liebe auf den ersten Blick, dann würde man sich nicht scheiden lassen und eine Tochter am anderen Ende der Erde zurücklassen.
Mein Vater hatte es bis jetzt nur 2 Mal geschafft meine Mutter in Deutschland zu beuschen, seit er wieder nach Amerika ging. Doch ich schätze, dass es fürs Erste vorbei sein wird, da er ja eine neue Familie gegründet hat.
Zum Glück musste ich es nurnoch drei Wochen im Ausland aushalten.
Ich war total in Gedanken versunken und bemerkte erst wie sich eine Dame bei mir entschuldigte, als ihr Hund mir am Kleid zerrte. Ich winkte ab und ging weiter.
Unter dem Schatten einer kleinen Mauer saß ein Junge auf einer Decke. Er verkaufte anscheinend alte Comikhefte , CD's und Krims Krams aller Art.
Ohne es zu wollen ging ich zu ihm hinüber und betrachtete einen Stappel alter Spielkarten.
Der Junge lächelte mir zu und begrüßte mich nett.
"Hallo." Ich betrachtete den Jungen. Er musste in meinem Alter sein .. Oder sogar 2 Jahre älter. Auf jedenfall sah er aus wie 18 Oder 19.
"Los zieh eine Karte,dann bekommst du auch einen heißen Tipp von dort oben.", er streckte mir den Stappel entgegen.
Zögernd nahm ich ihn an und betrachtete die einzenlen Karten. Es sah aus wie ein Tarot-Spiel. Auf jeder Karte war ein Engel abgebildet und unter den Bildern standen verschiedene Wörter. Liebe, Mut, Spaß Hass, Freundschaft...
"Doch nicht so.", seine grünen Augen ähnelten der einer Katze. Ich liebte Katzen über alles muss ich noch dazu sagen.
Seine blonden Haare wurden vom Wind hin und her getrieben und verfingen sich in seinen langen Wimpern. Er nahm den Stappel wieder zu sich und mischte die Karten.
"Das sind Engelskarten, mein Großvater verkauft die Dinger wie verrückt. Naja ist aber nciht schwer, wenn man so etwas in der Stadt der Engel verkauft."
"Stadt der Engel?", ehrlichgesagt wusste ich nicht worauf der Kerl hinaus wollte.
Plötzlich fing er an zu lachen und klopfte sich belustigt die Hand auf den Oberschenkel.
"Tut mir Leid, du scheinst nciht von hier zu sein.", er kicherte , " Los angeles heißt Stadt der Engel. Wo kommst du denn her?"
Ich erzählte ihm, dass ich in Hamburg / Deutschland wohnte und nur zu Besuch sei.
Begeisterung spiegelte sich in seinem Gesicht.
"Ich bin übrigends Miguel, ach du kannst übrigends ziehen." Miguel hielt mir die Karten umgedreht in Fächeerform hin.
Mein Herz raste, obwohl ich dieses Spiel für absurd hielt. Meine Hand zitterte und cih zog.
Hilfe stand auf der Karte.
"Du hast den Schutzengel gezogen, das ist eine gute Karte."
Ich hatte keine Ahnung was das bedeutet und als ich ihm die Karte geben wollte schüttelte er nur den Kopf und meinte ich soll sie einstecken.
Ich erinnerte mich wieder an den kleinen Tyson, seine Mutter und meinen Vater und sofort bekam ich schlechte Laune.
"Lächel mehr du siehst aus wie ein Troll", sein Lachen hallte wie in einer verlassenen Tropfsteinhöhle.
"Willst du mich jetzt veräppeln oder was?", genervt wandte ich mich um und ging davon. " Also dann... Danke nochmal."

Zurück bei meinem Vater roch es schon vor der Haustür nach meinem lieblings Apfelkuchen. Mein Vater war nicht da uns Tyson schlief anscheinend. Der Tisch war schon abgeräumt, nur mein Teller lag da noch und der Kuchen.
Ich setzte mich auf meinen Platz und stopfte mir die Nascherei in den Mund.
Ich drehte mich zur Tür, als ich diese aufgehen hörte. In der Tür Stand Angie, Tysons Mutter. Sie kam zu mir hinüber und reichte mir ein pinkes Oberteil.
"Hallo Nagisa, ich habe dir ein Oberteil gekauft"
"Danke, aber ich kauf mir meine Klamoten alleine"
Goldlocke seuftze und setzte sich mir gegenüber.
"Ich weiß, dass du mcih nicht leiden kannst. Aber ich bin nicht Schuld, dass dein Vater sich von deiner Mutter hat scheiden lassen, denn ich kam doch viel später dazu, außerdem.."
Ich fiel ihr ins Wort.
"Was außerdem? Du sollst dich cniht in das Leben MEINER Eltern mischen." Ich knallte die Gabel auf den Tisch,wobei ein Stück Kuchen auf dem Boden landete, und verschwand auf mein Zimmer.

Die nächste Woche verliefen alle Tage gleich, ich zwang mich zum gemeinsamen Essen , gemeinsamen Ausflügen und verschwand, wenns hektisch wurde an den Strand. Miguel hatte ich seit dem nicht mehr gesehen. Irgendwie hoffte ich doch im Geheimen ihn wieder zu treffen. Ich mochte ihn, er hatte etwas anziehendes..
"Nagi au kiteln..!", Papa und Tyson alberten herum. Es war schon spät und ich hatte keine Lust auf die anderen.
"Tut mir Leid Tyson , Nagi müde und geht haja machen.. Gute Nacht."
Ich ging aus dem Wohnzimmer und legte mich ins Bett.
Meine Aufmerksamkeit fiel auf die Engelskarte, die auf meinem Nachttisch lag. Ich legte sie unter das Kopfkissen und schlief langsam ein.

Ich hörte ein Rauschen.. Es hörte sich nach Wellen an, aber es kam von oben. Von oben? Vögel?... Etwas ließ sich langsam herunter. Etwas großes. Ich hörte wie es auf dem Fensterbrett von Tyson landete und ich hörte auch das quitschen seiner Fenster.
"Tyson!" Ich riss die Augen auf und lief sofort zu ihm ins Zimmer.
Sein Fenster war weit aufgerissen und das Netz, das über dem bett hing und vor Insekten schütze ist abgefallen und hatte sich un den Hals des kleinen verfangen.
Wie in Trance nahm ich ihn aus dem Bett und entfernte die Schlingen. Der Quälgeist atnete schwach und war schon blau angelaufen. Ein Moment verging und dann fing er an zu schreien. Er schrie und weinte und ich hielt ihn fest an mich gedrückt Ich sagte kein Wort , auch nicht als mein Vater und Angie in der Tür standen.
Auf ihren Gesichtern war Dankbarkeit abgebildet.

3 Tage Später traf ich Miguel wieder auf seiner Decke. Er grinste mich an und zeigte mit dem Finger auf mein Oberteil.
"Pink steht dir."
"Danke, sag mal hast du auch CD's und Kasetten für Kleine?"
"Meinst du den Zwerg da?", er zeigte mit den Fingern auf Tyson.
Ich streckte ihm die Zunge raus:" Das ist kein Zwerg er ist.. mein Bruder."
Ich hatte nurnoch ein paar Tage in der Stadt der Engel. Meine Frage, ob Miguel mit nach Disneyland kommen würde überraschte ihn ein bisschen. Doch er willigte ein.
Als wir zu fünft im Auto saßen, fing es an zu regnen.
Es war ein leichter Regen, doch er roch ganz anders als in Deutschland.
Mein Vater summte eine Melodie und saß am Steuer, Tyson wurde von dem Starndjungen gefüttert und vorne saß Angie und schnarchte vor sich hin.
Ich. Ich saß am Fenster uns betrachtete die Umgebung. Erst jetzt bemerkte ich das kleine Muttermal an meinem Finger. Es sah aus wie ein Engel.
Ich war der Schutzengel meines Bruders. Der Schutzengel in Los Angeles, der Stadt der Engel.
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