Praxis

Aufmerksam hörte er zu und schrieb in seiner Geheimschrift mit. Vieles davon war komplett neu und Cumin musste fast schon etwas schmunzeln. Aber schmunzeln nur deshalb weil er nun viele neue Informationen über ihn hatte. Ihr schweres Atmen bemerkte er sofort. Seine Ohren waren, durch seine Patienten die er hatte, regelrecht darauf fixiert kleinste Unterschiede zu hören. Er schaute kurz auf und beobachtete sie unauffällig ehe er weiter schrieb. Das kratzen bekam er nebenbei mit. Ahnte aber nicht warum sie das tat. Er deutete es als Nervosität. "Nein ich denke das das alles vorerst war... den wo er zuletzt war wissen wir ja.", antwortete er dann. "Gut..." er lass sich alles noch mal durch um sicher zu gehen das er nichts vergessen hatte. "Ich werde das alles erst mal auswerten... dann sehen wir weiter. Vorerst ist sowieso deine Mutter an wichtigster Stelle! Denn wie ich schon sagte... dieses Gift ist nicht unbedingt einfach." "Leider kein bisschen..."

Ich bekam Angst. Was ist wenn es scheitert. Was ist wenn mein Vater Cumin auch ermordete.
Ich kratze immer schlimmer und die wunde worde größer und schlimmer.
"Ja das Gift ist schlimm. Ich hoffe sie schaffen das. Nein ich bin mir sicher du schaffst das.", sagte ich immer noch abwesend.
Ich hatte schon immer Angst und sie hatten keinen der für immer für sie da war.

"Ich werde alles nur erdenkliche tuen!", bestätigte er ihr. Da ihr kratzen schlimmer wurde, fing er an sich sorgen zu machen. Er lehnte sich nach vorne und schaute sie an. "Kann es sein das du etwas nervös bist? oder gibt es etwas das du mir sagen willst?", fragte er sie besorgt. Irgendwas schien noch immer nicht zu stimmen.

Als er mich ansprach wurde ich aus meiner abwesenheit gerissen.
Ich sah ihn erstaunt an. Ich nahm meine Hand weg und strarrte sie an.
Sie war voller Blut. Ich fühlte jetzt auch schmerzen.
"Ich...weiß...was?", stammelte ich und sah ihn wieder mir großen Augen an.

"Ich meine bloß... liegt dir etwas bestimmtes auf dem Herzen?" Dann sah er das Blut an ihrer Hand. "Warum?... ist deine Hand voller Blut? Hast du dir den Hals aufgekratzt?", fragte er sie ernst und machte Anstalten aufzustehen und zu ihr zu gehen.

"Nein mir..ich gkaub geht mir gut.",sagte ich zu ziemlich überrascht.
Ich machte mein Harr zu Seite & fasste mit der Hand darüber.
"Ich..sie..Wunde.", ich wusste nicht genau was ich getan hatte nur jetzt sah ich die Wunde als meine Haare zuseite waren.

Ihm fiel die Wunde natürlich sofort auf. Er stand auf und ging zu ihr rüber. Er sah sich die Wunde an. "Wir sollten das gleich behandeln... warum hast du denn nichts gesagt? Sowas muss doch behandelt werden!", redete er auf sie ein. Er seufzte kurz. "Warte mal kurz ich hole einen Verbandskasten..." und schon war er aus dem Zimmer verschwunden. Wenig später kam er mit einem weißen Kasten wieder und stellte ihn auf sein Pult. Er öffnete ihn und holte ein sauberes Tuch aus einem Päckchen. "So halt jetzt still." Er wischte ihr vorsichtig das Blut ab und holte dann eine Sprühdose mit Desinfektionsmittel. "Vorsicht das wird jetzt etwas brennen."

Ich zuckte zusammen als der brennene Schmerz war.
Als er meine Wunde fertig behandelt hatte. Ich sah ihn an. Er war so wunderschön. Er war so nett.
Er kkannte mich kaum und verstand mich super. Ich sah seine wnderschönen Augen.
Ich beugte mich vor und küsste ihn (whaha sie hat es getan >__< :D).

(O_O wahhh!!)

Als sie ihn küsste, riss er vor Überwältigung die Augen auf. "Was? Sie... ich..." Er schloss seine Augen halb und sah sie an. Dann schloss er sie ganz und nahm vorsichtig ihre Hand. "Yukiko...." Mit seiner anderen Hand fuhr er zögernd in ihr Haar. Sie wirkte auf einmal so wunderschön... ihre Stimme... ihre Augen... ihr zartes Gesicht... einfach alles und obwohl er es selbst nicht verstand, erwiderte er den Kuss.

(Man geht das schnell O_O)

(Jap sehr schnell O_O)
Ich war erst erstaunt das ich das alles so überrascht tat.
Ich hab erst zu schnell & unüberlegt gehandelt.
Aber der Kuss fühlte sich so gut an. So richtig.
Als ich von ihm abließ streichete ich ihn mit meiner Hand über die Wange.

(Vielleicht zu schnell?.... nüja auch egal xDDD)

Er traute sich kaum etwas zu sagen als sie voneinander abließen. "Yuki... du..." Mehr brachte er vorerst nicht heraus. "Liebt sie mich? und... warum habe ich das gerade getan? Sie ist wunderschön... aber ist das richtig?" Er wusste nicht genau was er denken sollte. Sein Gefühl sagte ja. Sein Gewissen war unentschlossen. Ging das den nicht alles zu schnell?

(Oke :D)

Erst jetzt platze die Traum Wolke und mir wurde klar was passiert war.
Meine Augen wurden groß. Wieso habe ich ihn geküsst? Wieso? Liebe ich ihn oder er mich.
"Es..es tut mir l-leid.",stammelte ich und wusste nicht was ich sagen sollte.
"Ich glaube ich sollte lieber gehen.",sagte ich und setzte an aufzustehen.
Ich zitterte vor aufregung. Sie überwältigte das Gefühl immer noch.

Aus Reflex hielt er sie fest. "Yuki... ich... muss etwas wissen...... überprüfen..." Er zitterte vor Aufregung. Er hielt mit beiden Händen ihren Kopf und küsste sie. Er wollte wissen was er empfand, wollte dieses Gefühl deuten. War es Liebe? und was empfand sie? Würde sie es zulassen wenn es jetzt von ihm aus kam? Doch all diese Fragen verschwanden aus seinem Kopf und er konnte nur noch an sie denken.... nur noch an ihre Augen... ihre Stimme... ihr zartes Gesicht...

Sie riss er ihre Augen weit auf als er ihren Kopf fest hielt & sie küsste.
Warum tat er das? Liebte er sie? War es für sie Liebe?
Ich hatte erst all diese Gedanken im Kopf aber dann kam wieder diese Gefühl.
Dieses Gefühl was os schön war Sie erwiederte seinen Kuss.
Und dann gestand sie sich es ein. Sie war verliebt.

Erst nach einer ganzen weile lies er von ihr ab und sah ihr in die Augen. "Yuki ich... glaube ich...", er brachte das wort einfach nicht heraus und lächelte stattdessen verlegen. Er umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du bist... wunderschön...", flüsterte er kaum hörbar. Dieses Gefühl war unheimlich schön und nun wusste auch er, das es liebe war.

Sie war ziemlich verwirrt. Wollte er mir sagen das er mich liebt?
Sie umarmte ihn und verstand nicht viel was er zum Schluss sagte. Sie aber trozdem froh.
Yuki roch sein wunderbaren duft ein. Er war so wundervoll und schön.
Doch sie wollte ihm sagen was sie fühlte. Also flüsterte sie ihm dierekt ins ohr.
"Ich...Ich.", sie schluckte. "Ich glaub ich habe mich in dich verliebt Cumin.!, sagte sie dann mir fester stimme
und sah verlegen zu Boden.

Er schaute ebenfalls mit halb geschlossenen Augen zu Boden. Er lachte kurz leise. "Ich glaube... das... habe ich auch.", brachte er nun endlich heraus. Er legte seine Stirn auf die ihre und schloss die Augen. "Ich liebe dich... Yuki... und ich will dich beschützen! Egal was auch passiert!", flüsterte er ihr diesmal gut hörbar zu und nahm nun wieder ihre Hände.

Sie fin anzu weinen. Vor freude.
Es war das erstemal das jemand sowas zu ihr sagte.
Das erste mal das jemand sowas zu mir sagte.
"Ich bin so froh. Ich bin froh dich zu haben. Ich liebe dich Cumin.", jetzt wo sie es sagte kam ihr es nicht mehr fremd vor.

Er gab ein glückliches Lachen von sich und strich ihr durchs Haar. "Ich... hätte so etwas niemals für möglich gehalten..." Er wusste nicht genau was er jetzt tun sollte. Aber er hatte nun wieder einen Sinn in seinem Leben gefunden. Yukiko, die er liebt und unbedingt beschützen will. "Es gab bisher nie etwas... nie etwas richtiges... das mir einen Sinn gab... weiter zu machen... außer Rache.", gestand er ihr ernst. "Es gab so vieles... und doch konnte nichts rein gar nicht meinem Leben einen neuen Sinn geben..." Er hatte das alles noch nie zu jemandem gesagt. "Aber jetzt! Sind wir zusammen und nicht mehr auf uns alleine Gestellt...", er weinte auch schon fast vor Freude. "Und wenn ich ehrlich bin.... weis ich gerade nicht wie es jetzt weiter gehen soll.", lachte er verlegen. Er meinte damit nichts anderes als das er nicht wusste was er sie jetzt tun sollten. Sollten sie nach ihrer Mutter schauen? oder einfach weiter reden? Er wusste er einfach nicht.

"ich bin so Glücklich. Ich habe sowas noch nie Gefühlt. Ich höre sowas zum erstenmal und fühle mich wunderbar.", sagte sie
Sie umarmte ihn und küsste ihn. Es fühlte sich gut an. Sie wusste nicht genau was sie tuen sollten.
"Ich glaube wir sollten nach meiner Mutter sehen. Nicht das sie hier reinplatz.", und sie musste lächen als sie den Gedanken hatte.

"Ja da hast du wohl recht.", lachte er und küsste sie ebenfalls. Dann verzog er nachdenklich sein Gesicht. "Für den Fall das sie wach ist... sollten wir ihr das sagen?" Dann lächelte er wieder. "Was meinst du? Ist es nicht zu früh?..." Er wurde bei dem Gedanken etwas verlegen. Das alles war unheimlich schnell gegangen und was würde die Frau den davon halten? Ein wenig ratlos wartete er Yukis Antwort ab.

Ich küsste ihn weil er so süß fragte. Als ich von ihm abließ sagte ich:
"Ja wir sollten ihr sagen.",sagte ich.
"Umm...", und wie auf Stichwort wurde sie auch schon wach.

"Ähhh....", brachte er nur heraus als die Frau plötzlich wie aufs Stichwort aufwachte. Er atmete einmal tief durch. Dann löste er sich von Yuki und ging zu ihr ans Bett. "Na? Wie fühlen sie sich.?", fragte er sie und musterte sie eingehend.

"Umm...soweit ganz gut. Ich bin noch ein wenig schwach aber soweit gut.", sagte die Bäckerin.
Sie sah dann zu Yuki & Cumin an. "Ist irgendwas passiert? Also zwischen euch?", sie hat
das grinsen von Yukiko gemerkt.

Er wich etwas erstaunt zurück und begann dann aus Nervosität einfach drauf los zu reden. "Yuki und ich... wir lieben uns!" Er schluckte und ging langsam einen Schritt zurück.