Geheimnisvoller Ort.

Cf: Hauptquartier des Wasser Klans.


Scythe lief vor. Als sie endlich angekommen waren sah sie an dem Himmel. Mann konnte immer diese wunderschönen Bunten Lichter am Himmel sehen. Es war schön hier mit ihm zusammen. Aber er war anders als damals. Scythe hatte Angst ihn drauf anzusprechen weil er sonst wieder gehen könnte. Doch sie wollte wissen ob er was hat. So ging die Wölfin zu ihm hin. „Alles ok? Du benimmst die ein wenig …komisch.“, sagte sie und sah ihm mit ihren blauen Augen tief in seine. Sie wusste nicht warum der den Wind Klan verlassen hatte. Da kam ihr eine Idee auf. „Vermisst du doch vielleicht deine Familie. Ich meine ja klar. Ich bin nicht wirklich jemand für dich. Wir haben uns solange nicht mehr gesehen. Fühlst du dich unwohl?“, fragte sie ihn. Sie sah ihn mittlerweile ziemlich Traurig an.

Dieser Ort war wirklich wunderschön. Wortlos folgte er ihr. "Nein, nein mir geht es gut!", versuchte er sie zu überzeugen. Er bekam schon fast etwas Angst das sie ihn und seine Mission durchschauen könnte. "Ich vermisse meine Familie nicht..." "Es gibt auch keinen Grund dafür" "Ich bin schließlich gegangen... und das hatte eben seine Gründe.... ich fühle mich besser wenn ich frei bin...", log er wie gedruckt. Er hoffte das sie keine weiteren Fragen stellte. Nicht das ihm die Ideen ausgingen oder er sich noch versprach. Er sollte sie ja rumbekommen und nicht verunsichern. Man sah es ihm in keiner weise an. Doch er würde alles tun um diese Mission zu erfüllen. Mitgefühl oder Mitleid konnte er nicht zeigen. Er hoffte einfach das der Abend rund verlief und sie weiterhin einen guten Eindruck von ihm hatte. Um seinen Antworten irgendwie ausdruck zu verleihen, legte er sich auf den Rücken in das weiche Gras und sah in den Nachthimmel zu den bunten Lichtern.

Sie gab sich mit seinen Antworten zufrieden. Sie legte sich neben ihn ins Gras. Sie sah in den Himmel. Doch auch manchmal sah sie ihn von der Seite an. Dann rutsche ihr was raus was sie am liebsten verdrängt hätte. „Nightrun? Wenn du jetzt hier bei mir lebst…heißt….heißt das du und ich jetzt immer zusammen sein können?“. Sie beugte sie ein wenig über ihn. Sie sah ihn an. Immer wieder musste sie staunen wie er sich verändert hatte. Doch dann viel ihr ein, wenn er gar nicht so fühlte wie sie? Sie drehte sie von ihm weg und ein leises vergiss es war zu hören. Nach einer weile sah sie in den Himmel. Sterne waren zusehen. „Guck mal da. Der sieht aus wie ein kleiner Wolf mit ein andere kleinen Wolf.“, und zeigte auf die Stelle

Er wusste nicht was er sagen sollte. Erst schwieg er bis sie sich umdrehte und in den Himmel zeigte. Er folgte ihrem Blick und ihrer Pfote in den Himmel und sah dann ebenfalls das Sternenbild der zwei kleinen Wölfe. "Ja.... stimmt", bestätigte er dann stockend. Irgendwie war es seltsam hier neben ihr zu liegen. ABer er schob den Gedanken bei Seite und konzentrierte sich auf den Himmel. "Hey und kuck mal dort!", sagte er dann schließlich fröhlich als er etwas entdeckt hatte. "Die sehen aus wie zwei Wölfe die um ein Stück Fleisch kämpfen.", lachte er amüsiert und schüttelte dann den Kopf. "Ich habe sowas noch nie gespielt....", murmelte er dann fast nicht hörbar.

„Ja stimmt.“, lachte Scythe es war ein schönes Gefühl hier einfach zu sitzen und die Sterne zu beobachten. Sie drehte sich um und stand auf. Dann schüttelte sie sich. „Komm lass zur Höhle wieder gehen es ist wirklich ziemlich spät geworden.“, sagte sie zu ihm. Stupste ihn an und ging schon mal vor. Ab und zu musste sie lachen.



Kurodo der die beiden beobachtet hatte schaute in den Himmel. „Was soll ich Machen Vater? Ich will meine Tochter nicht verletzen anderseits muss ich das Land beschützen. Ja er kann es ernst meinen doch was ist wenn nicht?“, er sah auf den Boden und wusste nicht was er machen sollte. „Gib mir ein Zeichen.“, flüsterte er. Nach einer Weile kam seine Frau. „Schatz. Du wolltest unbedingt in die Fußstapfen deines Vaters doch es gibt noch eine andere Seite nämlich die das man das nicht will. Versuche ihn zu vertrauen und lerne ihn etwas kenne.2, sagte Subara sanft. Kurodo nickte und die beiden gingen wieder in die Höhle.


Tbc: Hauptquartier des Wasser Klans

"Ja... du hast recht!", antwortete Nightrun schnell und stand langsam auf. "Auf zu Korudo...!" Schweigend folgte er ihr und sah sich nochmal um ehe sie beide diesen schönen Ort verließen.

gt: Hauptquartier des Wasser Klans

Sie lächelte als beide in Gras lagen und die Sterne beobachteten. „Guck mal da. Das sieht aus wie ein Süßes Häschen.“ Und zeigte auf die Sternen form. Sie hatte s früher oft mit ihren Vater Sterne beobachtet doch mit Nightrun war es ein völlig anderes Gefühl. Sie fühlte eine starke Zuneigung zu ihm doch so ganz konnte sie es noch nicht definieren. So lag sie da und sah sich die Sterne an.

"Ja... und da" er zeigte auf ein anderes Sternenbild. "Das sieht aus wie ein Reh! das gerade vor einem hungrigen Wolf davonrennt.", lachte er und diesmal war es echt. So wie vorhin. "Das ist einfach toll... " Er genoss jeden Moment. "Wie kommt man auf so eine Idee? also... mit den Sternenbilder...", fragte er sie dann begeistert und lachte noch einige male.

„Ich hab das früher immer mit meinem Vater gespielt. Er sagt das die großen Könige der Vergangenheit da oben sind“, sie sah in den Himmel und dachte and früher wie sie mit ihren Vater damals das gespielt hatte.

"Hmm...", gab er von sich und lies sich ihre Worte kurz durch den Kopf gehen. "Ob Blackeye da oben ist?...", fragte er sie und gleichzeitig sich selbst, als er an seinen Großvater dachte, der diesen Krieg (in Wahrheit) angezettelt hatte. Was er aber natürlich nicht wusste. Er wusste nur, das er sehr schlimm gewesen sein musste. Fragend sah er sie von der Seite aus an und als er ihren Gesichtsausdruck sah, stand er auf und drehte ihr den Rücken zu. "Ich habe ihn nie gekannt... aber er ist trotzdem ein Teil von mir..."

Scythe ging zu ihm hin. „ Mein Vater sagte das wäre eine dunkle Seite in Blackeye die er nicht mehr entkommen konnte.“, sagte sie aufmunternd. Sie leckte eine Pfote auf seine und schmuste sich an ihn ran.


Kurodo beobachtete die beiden von einem Berg aus. „Vater was soll ich tun? Nightrun ist einer von ihn. Blackey’s Erbe. Wie soll ich ihn akzeptieren?“ „Kurodo?“, sagte Subara und ging zu ihm hin. „Ich wollte mir gerade Rat von den großen Königen holen.“, sagte er. „Haben sie dir geholfen?“, fragte sie ihn. Er seufzte „Schweigsam wie die Sterne. Mein Vater würde nie...“, Subara unterbrach ihn. „Ach Kurodo…Du bestehst immer darauf in die Pfotenstapfen deines Vater zu treten. Vielleicht will Nightrun das nicht.“, sagte sie Überrascht fragte Kurodo: „Was? Woher weißt du das?“ „Hey ich kann sie von hier aus genauso gut sehen wie du. Ich hab dir schon gesagt das du ihn besser kennenlernen sollst.“, mit diesen Worten drehte sie sich um und Kurodo folgte ihr bald.

Er lies es zu und schmuste sich ebenfalls an sie. Nach einer weile jedoch wich er zurück und wandte sich von ihr ab. "Was mach ich hier eigentlich..." Er ging einige Schritte weiter und setzte sich dann wieder hin. Sein Gesicht war betrübt und voller Schuldgefühle. Innerlich kämpfe er gegen seine Gefühle die er für sie verspürte und gegen sein schlechtes Gewissen.

"Nightrun?", fragte sie und ging zu ihn hin. Sie sah ihn mit ganz Traurigen Augen an. Was hatte sie falsch gemacht? "Was ist?", fragte sie sie wollte nochmal zu ihm hin aber zögerte weil sie nicht falsch machen wollte.

Er seufzte. "Nichts..." Er sah im Augenwinkel zu ihr. Er konnte das einfach nicht. Seine Gefühle waren einfach zu stark. Die letzten Tage hatten ihn vollkommen verändert. Er drehte sich zu ihr um. "Ich bin mein ganzes Leben lang ausgebildet worden um...", fing er an seufzte aber nur wieder und drehte sich wieder um. "Ich muss jetzt gehn..." Er lief einige Meter voraus, hielt aber nochmal an und sah traurig zu ihr nach hinten. Er wandte sich wieder ab und plötzlich stand ein Wolf direkt vor ihm. "Und wo willst du auf einmal hin?", fragte er Nightrun auf ihn zeigend. "...Nirgendwohin...", murmelte er nur leise. "Ha! das denkst du!", rief er im schrillen ton und war wieder im Gras verschwunden. "Wer war das?...", fragte er Scythe schließlich als er sich zu ihr drehte.

Sie ging zu ihm. „Äh..ein Freund der Familie“, auf einmal stand der Wolf hinter ihnen. „Kommt schon. Der alte Zaffiki zeigt euch den weg.“, sagte er und lief los. „Was für ein weg?“, frage sich Scythe innerlich.

Er schrie einmal kurz auf und rief dann: "Folgt mir! Ihr werdet schon sehn! Beeilt euch!" Verwundert und fragend sah Nightrun Scythe an. Dann rannte er mit ihr dem alten, schneller! Wolf hinterher. Sie bogen um eine Ecke. "Wohin führt er uns?", fragte Nightrun als sie stehen blieben.

Dann kam die Stimme des Alten Wolfes: " Zu einem Ort in eurem Herzen. Genannt Nupendi.", sagte die Stimme von Oben herab er nahm die Köpfe und Scythe und schob sie zusammen.
Dann war er wieder weg ein Lachen ertönt und Musik.

Es wurde dunkel und die beiden fielen in ein Boot aus Blätter. Während sie einen schönen Fluss entlang fuhren, sangen viele Tiere um sie herum. Als sie um eine Ecke bogen, erschien der alte Wolf wieder und stülpte Nightrun ein großes Herzförmiges Blatt über den Kopf. Welches er nach kurzer Verblüffung wieder von seinem Kopf zog.

"Der Zeigt dir den weg",sang der alte Wolf fröhlich. Scythe fragte „Wo ist es?“ Der alte hielt ihr die Augen zu und sagte ihr ins Ohr. „Kein Ort den du schnell wieder vergisst.“ Dann lachte sie und sie fuhren auf dem Boot weiter. Dann kam ein Wasserfall und sie vielen runter dabei sang der Wolf: „Der Pfad ist steil und schief
und der Sturz sehr weit und das Wasser tief doch ihr seit zu zweit und ihr stürzt euch gleich in die Heiterkeit was schöneres gibt es nicht. In Upendi sind deine Sorgen schnell passé ein Liebespaar macht alles wahr dein Herz zeigt dir den Weg“ Scythe musste lachen so was hatte sie noch nie zuvor passiert und verstand auch nicht genau was hier passierte doch es gefiel ihr mit Nightrun hier zu sein.

Er musste auch lachen als sie wieder im Boot landeten. Er verspürte nur Glück und konnte dieses Gefühl kaum fassen. Er schaute zu dem alten Wolf und viele Früchte fielen von den Bäumen. Ein großer Apfel landete in seinem Mund aber er bekam ihn nicht runter und verzog angestrengt sein Gesicht.

Scythe fing zwei auf und sah dann zu Nightrun der die Frucht nicht runterbekam so küsste sie ihn.Der alte Wolf spielte mit den Früchten eine tritt er auf die Wiese und viele kleine Schmetterlinge fliegen umher. „In Upendi sind deine Sorgen schnell passé ein Liebespaar macht alles wahr dein Herz zeigt dir den Weg.
Und hast du ihn entdeckt dann ist alles klaro von Tanganyka bis Kilimandjaro dieser Ort Upendi der ist überall und das in jedem Lied.“, dann drehte Scythe ihren Kopf zu Nightrun.
„Upendi - das heißt doch "Liebe", oder? „Willkommen in Upendi!“ Auf einmal kam ein große Wasserfontäne Scythe sprang runter und ging in die Polonäse von mehreren Tieren.

Als sie ihn küsste, rutschte die Frucht sofort seinen Hals hinunter und er lachte erleichtert. Bei dem Wort "Liebe" fing plötzlich alles in ihm an zu kribbeln. Er sah die Fontane hinunter und sprang dann mit Scythe lachend nach unten und schloss sich der Polonäse an. Der alte Wolf warf ihnen zwei Früchte zu die sie mit dem Mund fingen und runterschluckten. Dann sprangen sie in einen See und sangen beide mit der Melodie mit, während sie den Fluss entlang trieben und schließlich an einem großen Herzförmigen Blatt, zusammen nach unten schwebten. In diesen Momenten wurde es ihm klar, er war nicht mehr in der Lage, sein wahres ich und seine Gefühle zu unterdrücken. Er liebte sie. Mehr als alles andere auf dieser Welt und sein Auftrag war ihm nun auch vollkommen egal. Er dachte nicht mehr an ihn. Seine Gedanken waren nur noch bei ihr.

Als sie endlich unten waren sah Scythe in glücklich an. Sie hatte sich in ihn verliebt
oder was sie das nicht schon die ganze Zeit ein bisschen? Sie freute sich mit ihm hier zu sein.
Ihre Gedanken drehten sich nur um Nightrun. Sie wollte es ihm sagen und war auch sicher
das er das gleiche für sie fühlte. Sogar fest von überzeugt. "Nig-nightrun. Ich liebe dich."
Sie hatte die Worte Gesagt. Doch es fühlte sich komisch an. Leicht Peinlich so das man
ihre verlegeneheit ansehen konnnte. SIe hoffte er würde das gleiche fühlen und war sich
dem auch ein wenig sicher.

Mit zum ersten mal in seinem Leben, verträumten Augen, sah er sie fast etwas verlegen an. War aber zu schwach als das er jetzt den harten spielen konnte. Glücklich sah er sie an und legte dann seinen Kopf über ihren. "Ich liebe dich auch...", flüsterte er ihr zu und legte seine Pfote auf ihre. Er hatte nicht mal bemerkt, das die Sonne längst untergegangen war. Er wollte nur noch bei ihr sein. Alles andere war ihm egal. Nun schmolz auch noch der letzte Funken an Hartherzigkeit davon. Nicht nur das was er für sie empfand. Auch das er nun endlich wieder er selbst war, und sich wiedergefunden hatte, machte ihn unendlich glücklich. Währen seine Gedanken jetzt nicht nur bei ihr, würde er sich sicherlich wünschen, tatsächlich seinen Klan verlassen zu haben und ein Einzelgänger zu sein. Sein Platz war hier, hier in Lagrimas.