Dreamer:
Aussehen:Verwandlung: Name: Namako
Alter:16
Familienstand:solo
Familie:lebt im selben Land, nur etwas weiter weg
Info:Namako lebte seit ihrer Geburt bei ihren Eltern, aber sie hatte keine Lust mehr und ist weggezogen, damit sie selbstständiger wird. Ihre Eltern und ihr kleiner Bruder wohnen jetz ca. 100 km weit weg, aber sie treffen sich jedes dritte Wochenende. Die 16-jährige ist sehr verspielt, was anderen auf die Nerven gehen kann. Sie lacht gerne und hat auch noch nicht viel erlebt.
Rang: Dreamerin
Traumstein: Illusionsstein
Aussehen des Traumsteines: - Spoiler:
Grundzauber: Lichtzauber, Schutzschildzauber, Öffnungszauber
Spezifische Zauber: -
Traumsteinzauber: Illusionen erschaffen
Vorlieben:Ihre Familie, Wasser, gute Laune, Lasagne, lächeln
Abneigungen:miese Laune, Steit mit ihrer Familie, zu wenig Geld, extreme Hitze
Vergeben an:miliki
Aussehen:
Verwandlung:
Name: Yumizu Sayuri Kuragame
Alter: 17
Familienstand: Single
Familie: Yusa musste miterleben wie ihre Eltern umgebarcht wurden.
Info: "Mammi, Mammi!" rief die kleine Sayuri. Ihre Mutter drehte sich um.
"Was ist denn mein Schatz?" "Mammi, mammi! Ich.ich hab eine Fee gesehen!" Ihre Mutter sah entsetzt und geschockt drein. War etwas daran falsch? "Kindchen, sowas exsestiert nicht!" Sayuri schmollte. "Doch. Ich habs doch gesehen. Mit eigenen Augen!" Ihre Mutter schüttelte den Kopf. "Kleines, das hast du dir eingebildet." Sayuri wurde sauer. So richtig sauer. Die Fee hatte mit ihr gespielt, sie fliegen lassen und zaubern lassen können. Und dann exestierte sie doch nicht?! Das konnte nicht sein. "Tut sie wohl Mammi! Und wenn du das nicht glaubst dann gehe ich und hole sie her!"
Ihre Mutter schüttelte abermals den Kopf. "Bleib hier kleines, ist besser so... glaub mir." Sayuri nickte stumm und sie wartete das die Nacht herrein brach. Das kleine Mädchen stand auf und hüpfte aus dem Fenster. Schon jetzt war sie sehr sportlich, mit ihren 5 Jahren. Schnell rannte sie in den wald, ohne die Dunkelheit zu beachten. Sie rannte zu einer Lichtung. Und dort war dieser Pilzkreis von heute Mittag. Sayuri fing an darin zu Tanzen und zu singen. Wo blieb denn nun die Fee? Als sie schon fast wieder gehen wollte, erschien sie. "Hallo Sayuri. Schön das du da bist!" Sayuri lächelte. "Hallo liebe Fee! Du wolltest mich doch mitnehmen, in dein Reich!" Die Fee nickte und schnippte. Und ein schwarzes Loch erschien unter Sayuri. Sie schrie udn prallte auf etwas hartem auf. Ein Stein. "Liebe Fee..." murmelte Sayuri leise. "Was denn, kleines naives Kindchen?!" Die Fee lachte böse und Sayuri bekam angst. Da spürte sie noch einen Schlag, und schlief ein.
Die Morgendämmerung erhellte die Lichtung und Sayuri wachte langsam auf. Um sie herum war der Pilzkreis. Der Boden war völlig normal. War das ein Traum gewesen? Plötzlich stand eine Elfe - Feen und Elfen sind NICHT dasselbe, das wusste Sayuri! - vor ihr und lächelte freundlich.
"Wie ich sehe bist du IHR begegnet. Du armes Kind. Ich schenke dir Kräfte...damit du dich vor ihr schützen kannst. Wie wäre das?" Sayuri nickte und spürte eine wunderbare wärme in sich"Nun, mein kleines, hast dugenügend Kraft . Und nun schlafe weiter..schlafe und denk nicht mehr an das Erlebnis..und vergesse alles was mit und hier war..vergesse diesen Ort.." Sayuri tat was ihr befolen wurde und schlief ein. Als sie auffwachte, lag sie zuahuse im Bett, ihre Mutter brachte ihr den heiß begehrten Apfelkuchen mit der geliebten Schokoladen Milch. "Mami..w-was war los?"
Ihre Mutetr schüttelte leicht den Kopf. "Ach, kleines. Du bist wohl schlafgewandelt, auf eine Lichtung. Dort fanden wir dich." "Oh..das tut mir Leid, Mami." Die beiden lächelten sich an und umarmten sich. Zufrieden aß Sayuri ihren Kuchen und so vergingen die Jahre.
Nun war Sayuri 12. Und diesen Tag wird sie niemals vergessen. es war ein schöner Frühlingstag an dem sie und ihre Eltern Picknicken wollten..
"Mammi, Mammi! Ich kenne einen tollen Platz! Die Lichtung!" Ihre Mutter lächelte. "Eine Gute Idee, mein Schatz" Und so liefen sie los. Doch dort war schon jemand. An siene Lippen hing eine Frau, die blass aussah, sehr dürr und leblos. Er warf sie in ein Loch, welches sich danach wieder schloss. Der Pilzkreis. Sayuri schrie auf und kniff die Augen zusammen. Sie spürte wie ihre Blut ins Gesicht spritzte. Immernoch wimmerte sie leise. Plötzlich spürte sie kalte Hände ihren Nacken entlang fahren. Sofort riss sie ihre Augen auf. Nun sah sie ihre Eltern da liegen. Leblos. Ausgesaugt. Sie wollet schreien doch konnte sie nicht. Die Zunge dieses Mannes fuhr ihren Hals entlang. Das Gefühl das sie erbrechen musste, war nah. Und nun borte er langsam seine Krallen in ihren Hals. Ein Schmerz durchfuhr sayuri, doch konnte sie nicht schreien. Sie fing an zu zappeln. Sie wollte nicht sterben! Immer mehr und mehr zappelte sie herum, trat und schlug das Monster. Und nun konnte sie sich losreißen. Sie rannte oß mit ihrem Bluttropfendem Hals. Sie rannte und rannte. Bis in die Stadt. Dort klopfte sie an eine Tür. Eine Frau machte auf und sah Sayuri erschrocken an. "Helfen...sie....mir..." war alles was sie noch sagen konnte. Dann wurde sie ohnmächtig.
Wieder Jahre später verabschiedete sie sich von der Frau. Sie war eine Ersatzfamilie geworden. Sayuri's Eltern wurden begraben. Seid dem Erlebnis meidete Sayuri die Lichtung, und das mit gutem Grund. Zuviel schlimmes war dort pasisert. Doch trozdem ging sie zurück zu der kleinen Hütte in der sie gelebt hatten. Sie ließ das Haus renovieren, mit dem geerbten Geld und dem was sie von der Frau bekam. Nun hatte sie auch einen kleinen Job, in einer Bäckerrei. Und dank der Frau, bekam sie auch Kampfsportunterricht. Und troz allem, vermisst sie ihre Familie. Das Monster? Nun, das hatte sie nie wieder gesehen. Und sie will es auch nie wiedersehen.
Rang: Anfängerin
Traumstein: Astralstein
Aussehen des Traumsteines: - Spoiler:
Grundzauber: -
Spezifische Zauber: -
Traumsteinzauber: -
Vorlieben:
+ Tiere
+ Die Natur
+ Elfen & Feen
+ Sonnenlicht
+ Magie
Abneigungen:
- Monster (Nightmares)
- Tierquäler
- Umweltverschmutzer
- Suppe
- Mobbing
- Dunkelheit
Vergeben an: Dariana
Aussehen: Verwandlung: *bitte frei lassen*
Name: Allen
Alter: Er ist 18
Familienstand: Single
Familie: Er hat keine Familie mehr.
Info: Allens Geschichte fängt in einem kleinen Dorf an. Es war früher so wundervoll. Die Landschaft atemberaubend und so ansehnlich.. Wenn man auf dem Hügel stand konnte man die wundervolle Brise durch das Gesicht wehen lassen und weit in die Ferne blicken. Ja so sah ungefähr und tausendmal schöner Allens zuhause aus. Er hatte eine wundervolle Kindheit gehabt. Er spielte oft draußen mit seinem Vater als er klein war. Er lächelt manchmal wenn er sich an die Tage erinnert. Doch bis an jenem Tag wendete sich das Blatt drastisch. Allen spielte wie immer draußen Diesmal ging er mit seinen Freunden in den Wald. Sie wollten dort Ritter spielen. Er hatte damals so viel Spaß mit seinen Freunden. Als es dämmerte gingen die meisten nach Hause. Nur Allen nicht er wollte noch Pilze für seine kranke Mutter pflücken. So machte sich Allen auf den weg welche zu suchen. Er fand paar schöne und saftige Pilze packte sie ein und nahm sie mit. Es war ein wunderschöner Sommertag. So lief er fröhlich Nachhause. Doch das Dorf war vollkommen zerstört. Alleine und keiner war da. Viele Leblose Köper, Blut und Gestank des Todes. Der kleine Allen riss die Augen auf. Er lies seine Tasche fallen und rannte runter ins Dorf. „Mama! Papa!“ , schrie der kleine Junge verzweifelt. Ihm wurde schlecht. Dieses viele Blut. Dann fand er sein Haus. Doch was er dann sah konnte er nicht fassen. Sein Vater lachte. Aber dieses lachen war krankhaft so..als ob er dies alles verrichtet hatte. Aus dem Haus holte er seine Mutter. Die sträubte sich gegen ihren Mann doch konnte mir ihren kränklichen Armen doch nichts ausrichten. Eine Angst stieg in Allen. Doch er rannte hin und wollte seinen Vater stoppen. Dieser sah nun seinen Sohn an. Er erkannte ihn nicht. Das kranke hatte schon sein Gehirn aufgegessen. Er holte eine Axt und ging auf Allen los. „Lauf Allen! Lauf! Ich bin für dich da also Lauf!“, schrie seine Mutter und das tat er auch. Der kleine Junge lief und lief. Man hörte nur wie die Angst was abgetrennt hatte, doch Allen traute sich nicht nach hinten zu schauen und lief weiter. Er lief und lief. Sie kleinen Beine drohten immer wieder nachzugeben. Irgendwann stürzte er auch. Am Boden liegend fing er an zu weinen. Die Tränen liefen ihm heiß über das Gesicht. Wieso passierte ihm das gerade? Wieso ausgerechnet sein Vater? Diese Fragen plagten ihn. Sie kleines Köpfchen konnte gar nicht so viel aufnehmen wie er es gerade gesehen hatte. Allen wollte einfach nur Sterben und bleib deshalb am Boden liegen, drehte sich auf den Rücken und starrte in den Himmel. Obwohl es eine grauenvolle Nacht war, war der Himmel so klar. Die kleinen Sterne die leuchteten oder das Gefühl das alles auf einmal nicht mehr Real zu sein schien. Allen dachte schon es wäre nun sein Ende. Er spürte wie er Müde zu werden schien.
Mit den Gedanken bei seinen Freunden, Familie und vor allem gleich bei seiner Mutter zu sein schloss er die Augen mit einem Lächeln….
Eine wärme drang zu ihm hindurch. Allen öffnete die Augen. Erst sah er nur weiß und dachte er wäre nun im Himmel, doch als er einigermaßen wieder klar sehen konnte sah er zur Seite und einen Kamin wo Feuer brennte. Er wollte aufstehen doch seine Glieder schmerzten zu sehr. Er drehte nun sein Kopf nach Links. Dor war ein Tisch und Schränke. Es musste eine kleine Holzhütte sein. Aber wer hauste hier und wer war der unbekannte Bewohner dieses Hauses? Auf einmal hörte er schwere Schritte. Allen bekam Panik er konnte sich doch gar nicht wehen. Er schloss die Augen und tat so als ob er schliefe. Vielleicht würde der Angreifer denken er wäre Tod und wieder gehen. Doch dem war nicht so. Er spürte eine große Hand auf seiner Schulter. „He, kleiner. Alles ok?“, fragte eine tiefe Stimme doch sie klang nicht bedrohlich sondern eher sanft und besorgt. Sofort schlug allen seine Augen auf und sah den Mann an. Er hatte längere lockige schwarzes Haar, blaue kalte Augen und auf der rechten Seite sogar eine Augen binde. „Wer sind Sie und wo bin ich?“, fragte der Junge ängstlich und sah den Mann an. Statt irgendwas Schlimmes zu tun lächelte der Mann sogar und streichelte Allen kurz über das Gesicht. „Keine Angst kleiner. Ich werde dir nichts Böses tun. Ich bin Credo und werde dich Ausbilden. Du musst es bekämpfen…das böse“, sagte der Mann namens Credo. Ellen verstand nicht ganz. Aber willigte ein. SO kamen die Jahre ins Land und Allen wurde älter. Eines Tages an dem Tag wo die Abgeschlossen werden sollte gingen die Beiden weit weg von dem Häuschen wo Credo wohnte. Es dauerte lange bis sie angekommen waren. Doch als sie dort waren sollte er einen dunkle Seele umbringen. Er hieß Kamelot Noah. Er war ein Millium Graf. „Ab hier musst du alleine gehen.“, sagte Credo und blieb an einer Verzweigung. Allen lief nach rechts. So weiter ging wurde es immer dunkler. Es fühlte sich so an als würde man mit dem Tod gehen. Er war ziemlich weit gekommen. Auf einmal erschien ein dicker Mann mit eine Monokel und einem und einem Zylinder. Er sah sehr vornehm aus. Doch seine Augen waren stechend gelb und seine Haut gräulich. „Sie sind also Kamelot Noah der Millium Graf?“, fragte Allen ernst. Dieser lachte.
„Ja stimmt der bin ich Allen. Wie komm ich zu der ehre das du hier bist?“, fragte er aufgesetzt. Allen war sich sicher er wusste warum Allen hier war. Deswegen lächelte er nur.
„Sie wissen genauso gut wie ich warum ich hier bin. Also lassen sie uns das schnell hinter uns bringen“, sagte er. Doch er hätte die Kraft des Millum Grafen nicht unterschätzen sollen.
Allen zog sein Schwert langsam heraus. Es glänzte rot. Rot vom Licht des Mondes. Allen wusste wenn der Mond rot scheint wird an diesen Tag blut fliesen. Er nahm es als gutes Omen. „Komm Allen!“, sagte er. Allen lief los er holte mit einem starken hieb aus und wollte gerade angreifen als der Millum Graf was zeigte. Credo lag halb zerstümmelt und völlig blutend vor ihm „CEREDO!“, schrie Allen. Der Millium Graf lachte laut. „Denkst du du machst mir es schwer?“, fragte er. Allen war entsetzt. Er ließ sein Schwert fallen und kniete bei Credo. Die Tränen liefen. Er nahm seine Hand und sah ihn an. Er war schon tot. „Willst du das er wieder da ist? Willst du das ich seine Seele binde damit er bei dir ist?“, fragte der Millium Graf, doch diesmal war die Stimme direkt hinter hin doch es war kein Lufthauch zu spüren. Voller schmerz sagte Allen ja. Ein böses und schadenfrohes Lachen kam. Auf einmal kam eine schwarze Puppe. „Aaallleeen. Wwiieessoo hhaasstt duuu mmmiiiirr ddaaass aaannggeettaannn?“, fragte die schwarze Puppe dessen Stimme die von Credo hatte. „Bring ihn um.“, befahl der Millum Graf der Schwarzen Puppe. Allen hatte Credos Seele den Millium Graf geben und zu dessen Diener gemacht. „ttööötte mmiiicchh Aalleenn. Looss tuu ees!“, sagte eine Stimme in Allens Kopf. Sie flehte regelrecht. Allen hob sein Schwert. Doch er konnte es nicht tun und hielt es vor sich. Er konnte Credo nicht umbringen. Credo kam immer näher und näher. Seine Zähne fletschen sich und er wollte Allen töten. Doch er hob sein Schwert nur als Verteidigung hoch. Etwas warmes Spritze in Allens Gesicht. Er öffnete weit die Augen. Credo war rein gerannt. „NNNEEEEIIIN“, schrie Allen und sackte zu Boden.
Credo löste sich in feinen Staub auf und wehte davon. Auch der Millium Graf war verschwunden. „Auua“, schrie Allen vor schmerz. Es brannte irgendwas in ihm fing an zu brennen. Dann breitete sich der Schmerz auf sein Arm aus. Er veränderte sich und nahm die Gestallt einer Monsterhand an. Sie war groß und hatte ein Kreuz auf den Handrücken. Sein Haar wurde länger und färbte sich weiß. So wie seine Augen zu einem kalten grau. Unter dem linken Auge bekam er ein Mal was. Das Kreuz auf seiner Hand und sein Mal unter dem Auge finden einmal in blau und in Rot zu glühen. Nicht nur das Mal unter sein linken Auge glühte rot ja sogar sein linkes Auge selbst. Alles konnte alles sehen. Seelen von allem was hier war. Als das glühen aufhörte sackte er zu Boden und wurde unmächtig. Als er wieder wach wurde fand er sich bei Ceredos Holzhäuschen wieder. Wie war er hier hergekommen? Er wusste es nicht mehr genau. Doch eins wusste er. Allen würde die Aufgabe machen die ihn Credo gegeben hatte. Er würde das böse bekämpfen.
Rang: Anfänger
Traumstein: Nachtstein
Aussehen des Traumsteines: - Spoiler:
Grundzauber: -
Spezifische Zauber: -
Traumsteinzauber: -
Vorlieben:+ Die Natur
+ Die Sterne und den Mond
+ seine Violine
+ Musik
Abneigungen:- Musik
- Seine Vergangenheit
- Den Tod
- Millium Grafen Kamelot Noah
Vergeben an: Katie
Aussehen: Verwandlung: Name: Miza
Alter: 17
Familienstand: single
Familie: Ihre Schwester
Info: Miza wohnt mit ihrer 19-jährigen Schwester Rica in einem kleinen Häuschen. Für Miza gibt es niemand besseren als ihre Schwester, denn die beiden könnte man glatt mit zwillingen verwechseln, wenn der Altersunterschied nicht wäre. Rica hat für sie gesorgt, seit ihre Eltern verstorben sind und sie tut es noch immer, soweit es nötig ist.
Mizas Stimmung ist sehr wechselhaft, manchmal ist sie sehr verträumt und im nächstes Moment braust sie total auf. Mit der Zeit kommt man mit ihrer Stimmung aber gut klar.
Außerdem ist miza hilfsbereit und sehr treu.
Natürlich weiß sie sich auch zu benehmen und spricht Fremden gegenüber fast nie ihre wahren Gedanken aus. Mit Miza befreundet zu sein ist oft sehr anstrengend, aber sie kann auch ein total liebes 17-jähriges Mädchen sein.
Rang: Anfängerin
Traumstein: Mondstein
Aussehen des Traumsteines: - Spoiler:
Grundzauber: -
Spezifische Zauber: -
Traumsteinzauber: -
Vorlieben: Ihre Schwester Rica, Ihre Freunde, Schöne Träume, Natur, Sonnestrahlen, das Meer wenn es in der Sonne glitzert, Schmetterlinge & Feen, Musik
Abneigungen: Dunkelheit, Albträume, Verräter, Tod, schlechte Laune
Vergeben an: leya
Aussehen: Verwandlung: Name: Elisa de´Chevalier
Spitzname: Liz, Rose
Alter: 16
Familienstand: Single
Familie: Mutter [†] Vater
Info: Elisa, in ihrem Dorf auch unter dem Namen "the wild rose" bekannt, war in gewisser
Hinsicht ein ganz normales Mädchen. Sie hatte Wünsche, Träume und Ziele. Wie
ein ganz normales Mädchen eben. Doch leider war sie nur in gewisser Hinsicht so.
Die meisten betrachteten Elise nicht als Mädchen, sondern als Rose.
Ihr Lachen verzauberte überall, egal wo sie hin ging, und ihre Augen brachten
Menschen zum nachdenken. Sie verloren sich in ihnen.
Es mag vielleicht komisch klingen, aber genau so war es. Sie nannten sie
die wilde Rose. Ob es daran lag,
dass sie der Schönheit der Rosen Konkurrenz machte, oder an ihren
Lippen, welche die gleiche Farbe der wilden Rosen unten am Fluss trugen,
war egal. Man nannte sie so, doch der Ursprung war nur wenigen bekannt.
Man weiß nur, das man sie erst ab ihrem 16. Lebensjahr so nannte.
Elisa hatte, auch wenn es so schien, kein Leben aus dem Bilderbuch.
Ihr Vater hatte vor sie mit dem, der am meisten Geld bot, zu verloben und
ihre Mutter war schon früh verstorben. Nein, leicht war ihr Leben nicht.
Andauernd kamen Männern, betrachteten das Mädchen und boten dem
Vater unmengen an Geld, doch dieser wartete auf jemanden, der die
Gebote übertrumpfte. Elisa, setzte vor ihnen zwar widerwillig ein Lächeln auf,
doch hinter dieser Maske versteckte sich Hass, Wut und ja, auch Trauer.
Wie konnte ihr eigener Vater ihr sowas antun? Wie konnte er sie
behandeln wie ein Objekt?
Immer nachdem ein Bieter gekommen und wieder abgereist war,
spazierte Elisa mit ihrer Violine zu dem Fluss, an dem die schönsten
wild Rosen wuchsen, wie man sich nur vorstellen konnte.
Auf ihrer Violine konnte sie ihre Gefühle freien lauf hatte,
sie verwandelte ihren Kummer in Musik. In traurige Musik.
Niemand hatte das Mädchen je ein frohes, schnelles Lied
spielen hören, was aber nie jemanden auffiel. Man dachte einfach,
sie trauere über den Tod ihrer Mutter, was ja verständlich wäre.
Nur einem fiel es auf. Einem Fremden. Er war schwer bewaffnet, und
sah gefährlich aus. Die Dorfbewohner versteckten sich in ihren
Häusern, als der Fremde die Straße entlang marschierte.
Wenn man in seine Augen schaute, lief es jedem Kalt dern Rücken
herunter. Sein Schwert, welches er kampfbereit in der Hand hielt,
war rot. Auch der Mond war rot geworden, was mehr als nur seltsam
war. Elisa, welche am Fluss Violine spielte, merkte nichts von all dem, obwohl
sich der rote Mond im Fluch spiegelte und das Wasser wie Blut erscheinen lies.
Der Bewaffnete, dessen Gesicht bis auf die Augen und den Mund
verschleiert war, hörte die Musik.
Er lachte. Ein böses, gehässiges Lachen war es, das das Mädchen gehört
hatte.
Langsam drehte sich Elisa um und starrte dann in die verbitterten Augen des Monsters.
"Wenn haben wir denn da..?", fragte der Fremde mit einem Lächeln auf den Lippen,
das einem nahezu Angst einjagen konnte, ein Lächeln, das sich lediglich auf
seinen Mund beschränkte, seine Augen nicht erreichte. Bitterböse funkelte er sie an.
Elisa, welche stumm vor Schreck ihre Violine hat fallen lassen, stand wie angewurzelt
da. Sie konnte nicht anders. "Wie.. unhöflich mir deinen Namen zu verschweigen, dabei hast du doch
so schön auf deinem Instrument gespielt. So schön.. traurig..",
wisperte die Gestalt, stapfte auf das Mädchen zu und wollte gerade mit dem Schwert ausholen,
da lief Elisa eine Träne über die Wange. Eine einzige. Die Gestalt fuhr mit der Klinge
des Schwertes an ihr Kinn und fingt die Träne damit auf. Er verzog den Mund und ehe
Elisa aufschauen konnte, war der Fremde verschwunden.
Sie traute ihren Augen kaum, als der Kämpfer sie tatsächlich verschont hatte.
Was hatte sie getan? Sie rieb sich die Augen und wirklich. Er war weg.
Vor Freude, dass er sie verschont und gleichzeitig aus Trauer, dass sie noch
lebte, griff sie nach ihrer Geige. Sie Strich mit ihren Fingern an den Saiten entlang,
als dem gewieftem Mädchen ein grandioser Einfall in den Sinn kam. Es war die Chance,
ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Dieses.. Monster war ihre Rettung gewesen.
Schnell, ehe jemand nach ihr suchte, riss sich die Blonde ihr Kleid vom Leib und schmiss es in den von Rosen umwachsenen Fluss. Nur mit einem dünnen, weißem Unterkleid bedeckt und mitihrer Violine in der einen und dem Violinen-stab in der anderen Hand rannte das Mädchen fort.
Rang: Anfängerin
Traumstein: Kompassstein (kann Freunde orten)
Aussehen des Traumsteines: - Spoiler:
Grundzauber: -
Spezifische Zauber: -
Traumsteinzauber: -
Vorlieben:+ Gewitter
+ Blitz, Donner
+ Wasser
+ Rosen
+ Violine spielen
Abneigungen:- ihren Vater
- ihre Vergangenheit
- Männer
Vergeben an: Nessa
Aussehen: Verwandlung: Name: Takuya Mishima
Alter:19
Familienstand:Single
Familie:Verstorben
Info: Geboren und aufgewachsen in Central ist Takuya der Adoptivsohn von Kochiro, einem Schmied in Central. Seine Mutter starb bei der geburt und Kochiro erhielt das Sorgerecht für Takuya, als einziger Verwandte der Familie Elric. Takuya Erlenrte das Handwerk des Schmiedens schon in jungen Jahren. Ausserdem genoss er eine gute Erziehung und verlebte eine schöne Kindheit. Aufgrund des Verlustes an seinem Adoptivvater der eines natürlichen Todes gestorben ist, stellt er keine Waffen mehr her und schloss das Geschäft. Sein von Ihm liebevoll genanntes "Blutschwert" ist sein letztes Stück. Seine Freiheit ist Ihm sehr kostbar geworden. Er würde den Tod bevorzugen sollte er sein Optimistisches Gemüt oder seine Freiheit verlieren. Immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen die Ihm das Leben schenkt, treibt er sich überall und nirgendwo rum. Seine Vergangenheit steckt tief in seinem Kopf und gilt wahrscheinlich als vergessen...
Rang: Anfänger
Traumstein: Erdstein
Aussehen des Traumsteines: - Spoiler:
Grundzauber: -
Spezifische Zauber: -
Traumsteinzauber: -
Vorlieben:- Essen..
- Seinen Hobbys nachgehen ( ist ein Extrem Sportler da haben sie viele Hobbys )
- Das Training mit seinem Schwert
Abneigungen:- Schwule
- Angeber
- Nervensägen
Vergeben an:Shinichiro
Aussehen:Verwandlung: Name: Kari Tategami
Alter:16 Jahre
Familienstand:Solo
Familie:Ihr Vater ist bei einem Autounfall verstorben, ihre Mutter hat sie daraufhin-mitsamt ihres Zwillingsbruders- zur Adoption freigegeben .
Info: Als Kari und ihr Bruder Shin gerade mal 5 Jahre alt waren, ist ihr Vater bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt davon gekommen, er wurde ins Krankenhaus transportiert, doch dort verstarb er nach 31 Minuten . Karis Mutter hatte keinen Nerv mehr über und gab die Zwillinge zur Adoption frei .
Im Gegensatz zu ihrem Bruder wurde das Mädchen erst sehr spät von einer Familie aufgenommen und gepflegt . In dieser Zeit waren die Mitarbeiter des Waisenhauses für sie wie eine echte Familie . Eines Tages beschloss eine Mitarbeiterin dann,die damals 7-jährige aufzuziehen und nahm diese somit mit zu einem Dorf in der Nähe Akishimas . ´
In diesem wurde das Mädchen unter dem Namen "Raven" bekannt, woher dieser Kosename aber kommt weiß niemand .Jedenfalls fand sie so einige Freunde und lernte fleißig wie man Violine und Klavier zu spielen hat . Kurz nach ihrem 15.Geburtstag zog Kari dann endgültig in die Stadt Akishimas, da dort ihre Tante lebte und schon eine Wohnung bereit gemacht hatte . Allerdings verstarb Karis Tante an Altersschwäche und ihre ganze-wenn auch nicht leibliche Familie- kam zur Beerdigung . Ihre Adoptivmutter bot ihr an, sie wieder zurück in das Dorf zu nehmen, doch das Mädchen lehnte mit folgender Erklärung ab :" Nein danke , ich möchte auf eigenen Beinen stehen, selbst meine kleinen Abenteuer durchstehen" . Man akzeptierte diese Antwort und verließ die Stadt . In der Zeit lebte die Blonde in einer kleinen,doch gemütlichen Wohnung am Rande des Dorfes .
Doch nach einem halben Jahr lagen fast wöchentlich Briefe mit weißen oder blauen Rosen in ihrem Briefkasten, dies ging so lange weiter bis "Raven" 16 Jahre alt war, an ihrem Geburtstag erhielt sie dann die Nachricht, dass ihrer Adoptivfamilie ein Anwesen gehören würde, in dem sie leben sollte- dieser Anweisung folgte die Grünäugige natürlich und zog in ein Anwesen inmitten der Stadt.
Rang: Anfängerin
Traumstein: Pflanzenstein
Aussehen des Traumsteines: - Spoiler:
Grundzauber: -
Spezifische Zauber: -
Traumsteinzauber: -
Vorlieben:weiße/blaue Rosen,Seerosen,die Kultur Japans, die französische Sprache, Himbeereis,Nudelauflauf, ihren Hobbies nachgehen(Violine/Klavier spielen ,Tennis und Schlittschuhlaufen)
Abneigungen:Angeber,Zicken,die Erinnerungen an ihre leibliche Familie
Vergeben an:Fallen
Aussehen:Verwandlung: *bitte frei lassen*
Name: Yasmina [Mina]
Alter: 17
Familienstand: Ledig
Familie: Mutter [tot] ; Vater
Info: Yasmina's Eltern stritten häufig, sie war aber ein sehr optimistischer Mensch, weswegen sie sich immer wieder den Frieden zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater erhoffte. Eigentlich wollten sich die beiden scheiden lassen, doch um das Wohl ihrer Tochter taten sie es nicht. - Es machte alles schlimmer. Ihr Vater wurde zu einem Alkoholiker, trank Tag und Nacht, betrog seine Frau offensichtlich. und spät Nachts, wenn er nach Hause kam, schlug er völlig besoffen Mina's Mutter. Das ging weiter, sie machte nichts dagegen und lies sich schlagen, starb letzt endlich an Selbstmord, der Stress hatte sie überfordert. Für Yasmina brach eine Welt zusammen, sie verlies ihren Vater auf der Stelle und schaffte sich eine Wohnung &' einen Nebenjob an, sodass sie gerade noch durchkam.
Rang: Anfänger
Traumstein: Sonnenstein
Aussehen des Traumsteines: - Spoiler:
Grundzauber: -
Spezifische Zauber: -
Traumsteinzauber: -
Vorlieben: Ruhe, Frieden, hausgemachtes Essen, Bücher.
Abneigungen: Streit, Gewalt, Schwäche.
Vergeben an: TukTuk