Marktplatz.

Alexis drehte sich um. Da war noch ein Vampir. Sie hielt sich in der Nähe auf. Solange der Vampir nett gesinnt war, war es okey. Aber wenn nicht ... Sie erschrak über ihre eigenen Gedanken und schmiss fast einen Ständer voller Schals um. Der Besitzer konnte rechtzeitig eingreifen und hinderte ihn am Umkippen. "Entschuldigung." murmelte Alexis und machte auf dem Absatz kehrt. So wenig sie sich es auch eigestehen wollte. Sie machte sich Sorgen um Chika. Wie eine große Schwester auf die kleine, wollte sie auf sie aufpassen.

Chika schaute die neue an. "Hey, pass auf, hier sind Vampirjäger" sagte sie zu ihr und schaute immer wieder zu Alexis. Irgendwie fühlte sie sich mit ihr verbunden, als wäre sie ihre große Schwester oder so. Chika war eigentlich immer selbstbewusst und liebte Kämpfe, aber immer wenn sie Alexis ansah hatte sie eine Art Mitgefühl und spürte Traurigkeit.

Rai sah ein wneig verwundert drein.
"Ein was Jäger?"
Sie tat verblödet.
"I-ich..bin ein Mensch!"
Volelr Angst im Blick taumelte sie zurück.
Von wegen..

Alexis musste plötzlich grinsen. Sie kannte diese Tricks. Sie hatte sie früher oft genug benützt. Aber plötzlich war sie sich nichtmehr ganz sicher ob dieses komische Mädchen überhaupt ein Vampir war. Sie sah sie sich genauer an, wusste aber, dass es sinnlos war. Alexis rieb sich die Stirn und überlegte fieberhaft.

"Ich weiß das du ein Vampir bist" sagte sie. "Du bist auch ein Reinblüter, genau wie ich" sagte sie. "Ich merke das, tu nicht so als ob du dich dumm stelltst" Chika sah beim reden zum Boden, auch danach hörte sie nicht auf auf den Boden zu starren. Ich weiß, dass sie einer ist

Rai's lächeln vergang.
"Hm."
Mahcte sie nur.
"Wenn du das meinst."
Langsam zuckte ihre Vampir-Gestalt um sie herum.

Alexis blickte zu den Beiden rüber, und entschloss zu ihnen zu gehen. Sie würdigte das neue Mädchen keines Blickes und setzte sich zu Chika. "Hast du noch einen Gesehen?" Sie sprach das Wort nicht aus. Vampirjäger.

"Nein" sagte sie. "Aber sie können jederzeit kommen" sagte sie und schaute Alexis an. Sie schaute wieder in den Himmel. Aber ich hoffe sie kommen nicht mehr, auch wenn sie dasselbe mit mir wie mit meinen Eltern machen wollen