Praxis

"Gut!" er schenkte ihr ein. Bemerkte aber dann das etwas nicht zu stimmen schien. "Was hast du?", fragte er besorgt. Als er seine Sinne schärfte, fiel auch ihm etwas auf. "Ob er hier ist?... selbst wenn... Yuki trägt noch immer mein Amulett... ihr kann nichts passieren..."

Ich muss ihn ablenken. Er muss weg von Cumin. "Ähm du Cumin. Ich müsste mal auf die Toilette.", sagte Yuki.
Sie stand auf und ging die Trepnnen runter bis sie wieder im Erdgeschoss war. Dann sah sie ihn. Ihren Vater.
"Was willst du hier? Verschwinde.", sagte sie bissig zu ihm.

Caleum lachte als er seine Tochter sah. "Begrüßt man so seinen Vater? Eher Nicht. Ich glaube ich muss dir manieren bei bringen.", sagte er. Er trat nah vor Yukiko und umfasste ihr Kinn. Er drückte es so das sie schmerzen verspüren musste.

"Da stimmt doch etwas nicht...." "Okay Yuki...", rief er ihr noch hinterher. Ihr schnelles Verschwinden machte ihn misstrauisch. Es stimmte... irgendwas war komisch. Die Aura der Praxis hatte sich komplett veränder. Er verwandelte sich um es besser spüren zu können.

"Lass los du Monster.", fauchte sie ihn an. Doch als Er immer mehr zu drückte schrie sie auf.
"Hör auf bitte. Ich tue alles was du willst aber bitte lass mich und Cumin in ruhe.", sie flehte ihn unter tränen an.

Er genoss es als sie weinte. "Warum nicht gleich so Yukiko. Du bist die Tochter eines Reinblüters. Ich will das du diesen Cumin verlässt und mit mir kommst.", sagte er und mit seiner Hand spielte er mit dem Freuer. "Oder willst du das ihn ein wenig verletzt sehen." Er bemekrte das Sie ihre Augen aufriss und weinte.

Sofort nachdem er sich Verwandelt hatte, bemerkte er den Eindringling. "Yuki!", schrie er bloß und rannte nach unten, wo er sah wie er sie unsanft festhielt. Er blieb an der Treppe stehen. "Lass sie los!", brüllte er aufgebracht. Als Vampir war er lange nicht so ruhig. "Verfluchter Mistkerl...", murmelte er wütend. Er hatte sie in der Hand. Würde er ihnen zu nahe kommen, würde er sie vielleicht töten. Vorerst wartete er ab.

Yuki schloss die Augen als sie Cumin hörte. "Ich mach alles was du willst. Lass ihn nur in Ruhe.", flüsterte sie leise aber so das ihr Vater es hören konnte. Er lies sie los. Yukiko dehte sich zu Cumin um. "Verschwinde. Ich....Ich...Ich will das wir uns nie wieder sehen.", sagte sie aber unter Tränen.
Sie wollte das alles nicht aber anders konnte sie ihn vor diesem Monster nicht retten.

Caleum lachte hönisch. Er liebte es leiden zu sehen. Und wenn er das sah wie seine Tochter sich bemühte ihre Liebe zu beschützen fand er das besser als zu morden.

"Kommt nicht in Frage! Wir haben sowieso noch eine Rechnung offen! und ich weis das er dich unter druck setzt!", schrie er zornig und ging nun auf ihn los. Durch die Wucht seines Aufpralls wurden beide Männer niedergerissen. Cumin lag auf ihn drauf und versuchte ihn festzuhalten während seine andere Hand ausholte.

"Lass das Cumin. Geh weg.", schrie Yukiko unter tränen. Sie musste ihn beschützen. Sie wusste nicht was zu tun ist. Sie sah das ihr Vater in wegstieß Cumin flog nach hinten. Schon sah sie wie Er ein Feuerball formte in seinen Händen und auf Cumin schießen wollte. Sie sprang dazwischen und...

Er prallte gegen die Wand. Als er seinen Kopf wieder hob sah er wie Yuki sich dazwischen warf. "Yuki nein!", schrie er und stand sofort wieder auf. "Dummes ding... mach keinen Blödsinn..." Er raste zu ihr und warf sich auf sie, wodurch er sie mit zu Boden riss. Er war schützend über sie gebeugt und versuchte sich nach einer Zauberformel zu erinnern, die er einmal gelesen hatte. "Schia Go Otschinix", rief er in seiner Verzweiflung. Ein dünner lilaner Schild bildete sich um sie. Er wusste das dieser Schild zu schwach war um den Feuerball abzuwehren. Doch so würde zumindest die Wucht ein wenig abnehmen.

Cumin riss sie beide zu Boden. "Wieso tust du das? Ich meine ich bring dir nur ärger ein. Ich will nicht das er dir was tut. Wir müssen uns trennen.", ihr liefen die Tränen. Sie umarmte ihn. Es war zwar nicht der richtigr Zeitpunkt aber sie konnte nicht anders. Wieso tut er das? Cumin ich liebe dich aber das kann nicht klappen alle sind dagegen und trozdem kämpfen wir gegen die anderen an. Ich weiß unsere Liebe würd auf die Prüfung gestellt aber ich kann nicht zulassen das du verletzt wirst., dachte Yuki. Sie drehte sich um und fing den Feuerball ab sie schleuderte ihn mit doppelter Wucht zrück. Als ihr Vater stürtzte staunte sie. "Los renn Cumin. Renn.", rief sie zu ihn.

"Hör endlich auf damit Yuki!", schrie er wütend. Er wollte nicht das sie so etwas sagte. "Wenn du mich wirklich liebst! Dann willige endlich ein... das mit mir durchzustehen! Hör endlich auf zu denken, das dir sowieso wieder alles genommen wird! Das ist grundlegend Falsch! und wenn ich wegrennen soll! Dann kommst du aber mit!"

Sie hatte es noch nie erlebt das er sie so wüten angeschrien hat. Sie sah in überrascht an.
Sie schloss für ein Moment die Augen. Sie hörte wie ihr Vater zu bewusst sein gelangte. Sie Wurf mit irgendwas nach ihm. Es gelang ihr sein Kopf zu treffen. Dann ging alles schnell. Sie rannte los nahm Cumin's Hand. Sie lief und lief bis sie draußen waren. Sie wusste nicht genau wohin aber in irgendeiner Gasse blieb sie stehen und atmete schwer.

Cumin rannte mit ihr mit. Als sie in einer Gasse anhielten musste auch er kurz verschnaufen. Aber eigentlich war er so etwas gewohnt. "Siehst du? War das so schwer?", lachte er kurz, da er sichtlich erleichtert war, dass sie sich entschieden hatte mit ihm wegzurennen. Diese Situation hätte nicht blöder laufen können. Sie waren beide nicht darauf vorbereitet gewesen.

"Naja nicht wirklich.", brummte sie sich was zurecht.
Dann aber überfiel sie Cumin mit einer Umarmung. Sie war so froh mit ihm weg gerannt zu sein. Aber was sollten sie jetzt machen.

Den selben Gedanken hatte Cumin auch und seufzte einmal kurz. "Ach... wir kriegen das alles schon hin Yuki! Mach dir keine Gedanken.", ermutigte er sie als sie ihm in die Arme fiel. Er schaute nach oben zur Sonne. "Es wird nichts bringen wenn wir weiter weglaufen... damit würden wir diesem Mistkerl nur einen Gefallen tun." "Wie währe es mit einem Spaziergang? Es ist heute morgen so schönes Wetter!" Er wusste das sich das absurd anhörte was er da gerade gesagt hatte. Aber wenn sie weiter weglaufen würden, würde es ihr Vater nur amüsant finden wenn er sie jagen konnte. Aber diese Genugtuung wollte er ihm nicht geben.

Yukiko sah Cumin verdattert an. "Ein Spaziergang?", fragte sie immer noch ungläubig. "Naja wenn du willst ja." Doch sie wurde nicht Schlau daraus. Doch bevor sie los gehen wollte fragte sie ihn:"Und wohin?"

"Das ist eine gute Frage..." Nachdenklich kratzte er sich am Kopf. Dann hatte er eine Idee. "Hier in der nähe soll ein schöner See sein.", meinte er dann.

"Dann lass zum See gehen.", sagte sie und hoffte dabei ihr Vater würde ihr nicht folgen.


~See~

cf: Cumins, Yukis und Evangelines Haus

Als er tatsächlich ihre Mutter erkannte, die an der Tür der Praxis stand, war er zunächst einmal unheimlich geschockt. Dann verzog er seine Mine und wurde wieder tot ernst. Ihre bedrohliche Haltung, sagte schon alles. Er lächelte Evangeline sanft zu und stieg dann langsam aus dem Auto. Er machte die Tür zu und verschloss dann das Auto. Er hatte längst mehrere Talismane im Auto versteckt die es Schützten. Dort drin war die kleine immer noch am sichersten. Er stellte sich zu Yuki, blieb aber trotz seiner wütenden Mine sichtlich ruhig. "Was verschafft uns die ehre?", fragte er mit immer höher werdender Stimme und lies sie nicht aus den Augen.

Yuki’s Mutter verzog keine Miene. „Ihr habt also eine Tochter.“, bemerkte sie ganz beiläufig.
Dann sah sie zu Yukiko. „Du weißt was los ist.“, sagte sie und Yuki viel es wieder schlagartig ein. Sie musste in die Unterwelt mit ihrer Mutter. Seid dem einen Vorfall. Yuki nickte und schluckte dabei. Sie drehte sich zu Cumin um. „Ich muss leider gehen aber ich komm wieder.“, sagte aber sie meinte den Abschied nicht im Sinne von Tod oder Kämpfen. Sie musste zu den treffen wegen ihres Vaters. Da ihre Mutter die Bäckerin damals den Schwur abgelegt hatte auf Yuki aufzupassen und bei gefahren umzubringen sollte diese mit. Sie konnte nur ein wenig erörtern wie Cumin darauf reagieren würden. Doch sie wollte es nicht so weit kommen lassen und setze zum gehen an.

"Ja... haben wir....", murmelte er nur kurz und sah dann die beiden verwundert an als sie so komisch redeten. "Aber Yuki!.....", brachte er nur heraus und lief ihr einen Schritt hinterher bis er stehen blieb. Er packte sie schnell am Arm und sah ihr dann tief in die Augen. Dann verstand er, das es wohl nicht schlimmes sein konnte. Doch wohl war im bei der ganzen Sache nicht. Er sah ihre Mutter an und dann wieder Yuki und schließlich zu Evangeline, die etwas traurig und ängstlich im Auto sahs und zu ihnen schaute. Er lies sie los und murmelte nur ein leises "verstehe" ehe er einen Schritt weiter auf sie zuging und sie umarmte. "Sei bitte vorsichtig!", flüsterte er ihr mit trauriger Stimme zu und lief dann zum Auto.

Yuki sah ihn Traurig an. „Ja bin ich. Ich werde auch gleich wieder da sein.“, sagte sie.
Denn die zeit dort war anders als die Zeit hier. Eine Minute auf der Erde war eine Stunde dort.
So zog ihre Mutter Yuki weg. Es dauerte auch eine weile als man donnern und Grummeln hörte.



~Dämonen Welt~

„Guten Tag Vampirin Yukiko“, sagte der 3. Älteste und sah sie mit einer Strengen Miene an.
„Wir haben viel von ihnen mitbekommen. Wie geht es ihrem Kind.“, fragte der 2. Älteste
Yuki fühlte sich nicht wirklich wohl dabei. „Gut.“, kam ihr aus dem Mund sie musste auf passen nicht Respektlos zu sein. Dann erhob sich der Älteste. „Wir wollen ein Urteil über sie fällen. Nichts schlimmes nur daran das sie nach denken müssen bevor sie unüberlegte taten vollziehen.“
Jetzt stieg Zorn in Yuki auf. „Welche unüberlegten taten meinen sie denn?“, zischte sie den Ältesten an.
Er baute sich noch größer und Stärker vor sie auf.
„Ihren Vater verletze, dann schwere Köperverletzer an ihren Begleiter, Missachtung dann haben sie sich mit einem besudelten Seele vereinigt und ein Kind erschaffen. Sie können froh sein das wir beide nicht auf der Stelle töten.“
Sie wollte widersprechen hatte aber Angst es noch schlimmer zu machen. „Wie lautete mein Urteil?“, fragte sie ernst und voller Zorn.
„Die Auspeitschung und völlige Kälte. Sie sollen keine Gefühle mehr Zeigen. Keinem. Sonst töten wir ihr Kind und ihren angeblichen Mann.“, die letzen Worte sprach er ziemlich aufgesetzt auf. Doch Yukiko nickte erstmal nur. Dann hielt man sie fest und zog ihr das Oberteil aus. Man Band sie and Ketten fest. Sie schrie laut. Ihre Schreie hallten in der Unterwelt wieder. Yukiko weinte und sah wie die drei Ältesten Lachten ja sogar ihre eigene Mutter. Immer wieder Hörte man ein Peitschenhieb auf den Rücken. Als sie mit der Vollstreckung fertig waren band man sie los und sie konnte mit ihrer Mutter wieder nach Oben. Ihre Mutter zog sie wieder richtig an.
Als Yuki wieder in der Normalenwelt war kam ein Grollen und Donner.
„Du weißt was du zu tun hast. Als mach es auch.“ Yuki nickte schwach und ging zittern zu Cumin. Als sie ihn Sah versuchte sie aufrecht zu stehen und ging langsam zu ihm hin damit sie nicht so viel Energie verbrauchen würde und zitterte.