Praxis

Die Bäckerin öffnete die Augen. Sie hatte immer gehoft das Yuki sie nicht verlieben würde. Dadruch das ihr Vater immer verscuht sie zu töten.
Sie setze sich aufrecht und wurde ernst. "Brecht eure Beziehung ab. Yuki du weiß das es besser für dich ist."
"Ich finde es ja gut das ihr eine Liebee gefunden hat. Bitte versteckt eure Gefühle und versucht euch nicht mehr zusehen.
Als Yukiko das hörte war sie ziemlich geschockt. Ihr steigen die tränen in die augen.

Damit hätte Cumin niemals gerechnet. Er wurde daraufhin sogar etwas wütend und enttäuscht. "Wie können sie so etwas sagen!", sagte er im lauten ernsten Ton und sah dann Yuki an die Tränen in den Augen hatte. "Yuki..." Er ging zu ihr und nahm sie in den Arm ehe er sich wieder an die Bäckerin wandte. "Sie haben kein recht so etwas zu sagen! Ich weis das sie ein Vampir ist! Falls sie darauf hinaus wollen!", redete er wild laut auf sie ein, blieb aber ruhig um nicht auszurasten.

Die Bäckerin verzog eine Gester der Emotionen. "Ja ich weiß das ihr beide Vampire seid. Aber ihr Vater würde versuchen sie Umzubringen und so damit Yuki zu verletzen. Wollen sie das? Wollen sie das sie leidet? Sie wissen nicht was Yuki alles durchmachen musste. Und sie Narr denken sie können Yukiko vor diesen Monster beschützen!", die stimme der Bäckerin wurde lauter. Yuki ging an zu weinen und zitterte.
Wieso passierte ihr das? Wieso wurde alles wegenommen wenn sie ein liebte.

Jetzt wurde Cumin wirklich wütend! Als Narr lies er sich nicht beschimpfen und schon gar nicht so behandeln. "Ach! und sie glauben das sie es vielleicht besser könnten? Sie sind bloß ein dummer Mensch! Was wissen sie schon! Auch ich musste schon wegen diesem Bastard durch die Hölle gehen! und nach all dem was ich mittlerweile Weis und erlebt habe, muss ich mir anhören das ich ein Narr währe?", schrie er wütend so das es regelrecht im Zimmer wiederhallte. "Ich bin 246 Jahre alt! Ich weis dinge die sie nicht einmal zu Träumen wagten! und habe gegen Wesen gekämpft gegen denen Vampire nichts im vergleich zu ihnen sind! und daher weis ich auch ganz genau wovon ich rede wenn ich sage, das ich nicht nur glaube Yuki beschützen zu können! Sondern das ich es weis!" Er war nahe zu außer sich vor Wut und doch konnte er sich beherrschen sich nicht zu verwandeln. Tief Blickte er sie an und hielt Yukikos Hand.

"Ja sie sind ein Narr.", nun stand die Bäckerin auf und schrie. "Sie wissen gar nichts von Yukiko. Sie denken sie lieben. Sie aber Vampire sind kalte Wesen sie lieben nur sich. Nur Yuki nicht. Sie wurde bei Menschen aufgewachsen sie kann lieben und verletzt werden. Es ist mir egal wie alt sie sind. Ich liebe meine Tochter und lass sie keinen Vampir aus der mitten ins Ungklück rennt. Es ist nett das sie mich behandelt haben aber eine liebe dulde ich nicht." Die Bäckerin ging auf Yukiko zu die eh schon veränstig und zitterte und weinte. Sie entog Cumin Yukiko und ging in Richtung ausgang. "Auf Wiedersehn. Sie werden von uns nichts mehr hören. Und schon gar nicht von Yuki."

Entsetzt und wütend über ihr groteskes Verhalten fletschte er mit seinen Zähnen. "Und was machen sie gerade? Haben sie Yuki nur ein einziges mal gefragt? Sie machen genau das selbe wie dieses verfluchte Reinblut! Sie nehmen ihr das was sie liebt und bestimmen über ihr Leben! und wenn sie diese Praxis jetzt verlassen... werden sie an dem Gift sterben! Wahrscheinlich schon morgen früh noch bevor die Sonne aufgehen wird! und selbst... wenn das nicht der Fall sein sollte! Werden sie mich bestimmt nicht daran hindern können Yuki zu sehen!", schrie er ohne sie anzusehen. "Zudem!", fing er dann ruhig und ernst an. "Ich bin weder Gefühlskalt! noch würde ich mich von diesem Mistkerl töten lassen! Sie wissen rein gar nichts über mich! rein gar nichts...!" Er blieb einfach stehen wo er war und rührte sich nicht. Auch sein Blick blieb stur auf dem Boden haften und er würdigte ihr nicht auch nur einen einzigen Blick.

Die Bäckerin raste vor Wut. Sie schüttelte Yuki die ganze Zeit. "Yuki was willst du was willst du? Willst du eine liebe Familie oder ein kaltes Wesen?",fragte sie ernst. Yukiko schluchzte und weinte. "Ich liebe Cumin und will mit ihm zusammen sein." Das wars der Bäckerin platze alles.
Sie schlug Yuki ins Gesicht. "Du undankbares kleines Stück. Wer hat dich aufgezogen und ihr alles gegeben. Ich und was machst du du geht zu einen dreckigen Vampir.", sie schrie wie am spieß nudn sah man ihr wahres gesicht. "Bitte hör auf. Lass uns bitte in ruhe.", versuchte Yuiko noch zu sagen aber die Bäckerin war nicht zu Stopen. Sie nahm die Vase mit Blumen die Yukiko ihr gebachte hatte und warf es in die Richtung von Yukiko. Sie fing an zu Bluten und ziemlich dolle.

"Halt es reicht!", schrie Cumin als er sah wie sie die Vase auf Yuki warf. Doch das alles ging viel zu schnell und sie standen zu weit weg als das Cumin es noch hätte verhindern können. Noch dazu hätte er nie mit so etwas gerechnet. All sein Zorn verflog blitzschnell und seine Sorge um Yuki, so wie sein gesunder Verstand nahmen wieder überhand und er rannte auf die Frau zu. Er stürzte sich auf sie und drückte sie zu Boden. Ihre Hände hatte er fest im Griff. Ein Vampir war ja stärker als ein Mensch. Dann zog er eine kleine Spritze aus der Brusttasche seines weißen Kittels und hielt sie nach oben. "Tut mir leid,... aber das muss ich jetzt tun...!", sagte er laut da sie sich versuchte zu wehren und wild herum schrie und stach ihr die Spritze in den Arm. Schnell aber trotztem vorsichtig spritze er ihr das Beruhigungsmittel in die Adern. Er konnte nicht riskieren, das sie vielleicht noch einmal auf Yuki losging. Er musste es einfach tun. Eine ganze Weile sahs er auf ihr um sie weiter festzuhalten. "Bitte! Es muss anfangen zu wirken!....bitte schnell!..... Yuki...", betete er innerlich, da es einfach nicht anfing zu wirken und Yuki ja stark blutete.

"Cumin.", Yuki weinte bitterlich. Die Bäckerin gab bald nach und war still. Yuki hatte strake schmerzen. "Du wirst es bereuen", waren die letzen Worte der Bäckerin. Yukiko sah ihr Blut an. Was hatte sie getan. Sie stand auf und wollte Raus gehen. Sie wollte Cumin noch noch mehr zumuten. "Es tut mir leid Cumin. Ich gehe lieber. Es geht mir gut.", log sie uns es war schwer ihre Starken schmerzen zu verbegen aber sie versuchte es so gut sie konnte. Sie liebte den Mann sehr und war auch eine große last für ihn. Nur der Gedanke gliebt zu werden machte sie Stark. Kurz vor der Tür bracht sie zusammen.

"Yuki! Bleib hier!", rief er ihr noch hinterher. Da sie nun ruhig war, und selbst wenn nicht, stürmte er auf und lief hinterher. Er rannte zum Ausgang und sah Yuki dort liegen. Schon stark mit Blut befleckt. "Yuki!!!", schrie er nur vor schock und beugte sich zu ihr hinunter. Er nahm ihren Oberkörper und ihren Kopf auf seine Arme. Mit seiner anderen Hand rüttelte er ihre Schulter. "Yuki! Yuki kannst du mich hören! Hey! Mach nicht schlapp!", versuchte er sie verzweifelt zu wecken.

Yukiko hörte eine Stimme. Sie war samt aber besorgt. Sie öffnete die Augen. Cumin war über ihr besorgt. Mir ihren Blutigen Händen fasste sie sein Gesicht an. "Ich liebe dich. Aber lass von mir los. Ich werde es nie schaffen. Ach Cumin. Ich bin nur eine schande für dich.", sagte sie schwach. Langsamm verließen sie ihre kräfte und ihre Arme fielen schlapp herrunter. Sie sah Cumin an und fing an zu weinen. Sie wollte noch nicht gehen.

"Hör auf so etwas zu sagen!", rief er laut und kniff dabei die Augen zu. "Du würdest niemals eine Schande für mich sein! und ich sagte es doch bereits! Ich liebe dich! und ich werde dich beschützen egal was kommt!" Im liefen nun selbst die Tränen hinunter und er sah sie wieder an. Er bemerkte das sie Schächer zu werden schien. Er nahm sie auf seine Arme und stand langsam auf ehe er sie dann schnell in ein Zimmer trug das am nähsten war und legte sie aufs Bett. Er holte eilig seine Sachen aus dem Behandlungszimmer und begann schnell ihre Wunde zu versorgen. Er wischte das Blut ab. Desinfizierte sie und begann dann die Wunde zu nähen. "Ich weis es schmerzt aber halte noch durch!" Die Bäckerin lag leicht lachend noch immer auf dem Boden und rührte sich nicht und sie würde sich auch noch eine ganze Zeit nicht bewegen können.

Yukiko schrie als Cumin anfang zu nähen. Sie weinte und konnte sich nicht dran erinnern jemals so welche schmerzen gehabt zu haben.
Sie hielt es kaum aus und dann kam der zustand wo sie kaum noch was war nahm. Sie hast es im Menschen zustand so schwach zu sein. Sie was sogar zu schwach um sich in einen Vampir zu verwandeln. Sie bekam kurz noch mit das die Bäckerin lallend und lachen da lag aber zu mehr nicht fähig war. Dann sah sie zu Cumin der sich anstrengte ihr zu helfen. Doch dann sah sie die einzisgst schwärze und ihr bewustein schwan.d
Das letzte was sie tat war das sie Cumin schrie.

Er schreckte kurz auf als er merkte das sie das Bewusstsein verloren hatte. Eilig nähte er weiter und verbannt das ganze noch einmal. Dann rannte er hektisch zu der Frau und zog sie an den Beinen, in ein Zimmer und verschloss dieses danach. Er rannte zu Yuki zurück und brachte sie dann in ein anderes, verstecktes Zimmer damit die Bäckerin nicht wusste wo sie war. Erst dann begann er ihre befleckte Kleidung auszuziehen und ihre Haut und Harre von dem Blut zu befreien. Er zog ihr ein weißes Kleid an und setzte sich dann, als er fertig damit war ihre Haut abzuwaschen, an den Bettrand und betrachtete sie. Er seufzte und starrte dann auf den Boden. "Ach Yuki...." Er sah sie wieder an. "Scheint so als ob unsere erste Prüfung begonnen hätte....", sagte er mit leichter trauer in der Stimme.
Er seufzte erneut. Wahrscheinlich würde es eine ganze weile dauern bis sie aufwachen würde. Doch er würde hier sitzen bleiben... hier bei ihr sein und warten. Auch wenn es Tage dauern würde.

Es verging eine weile. Sie spürte was warmes. Yukiko schlug die Augen auf. Die Sonne. Sie hat seid einiger Zeit nicht mehr sowas schönes gespürt oder gesehen. Auf einmal erinnerte sie sich wieder was passiert war . Yuki wollte dich aufrecht setzen doch sie konnte nicht. Es wäre so als wären ihre Köperteile gelähmt und zu nichts fähig. Sie sah auf den Kalender der mit technick funktonierte. Sie riss ihre Augen weit auf. Sie hatte ganze 8 Tage geschlafen. Sie sah Cumin wie er friedlich schlief. Ihre liebe die Yukiko so oft retten muste. "Ich liebe dich.",sagte sie leise. Ihr liefen die Tränen. Es war so ein wunderbares Gefühl ihn hier zuhaben aber es war grausamm was passiert war. Yukiko versuchte es noch einmal sich aufrecht zu setzen aber es wollte immer noch nicht klappten. Also wartete sie bis Cumin wach war. Sie wollte wieder seine samt Stimme hören , ihn berühren und sein wundervollen Geruch einatmen.

Cumin wachte langsam wieder auf als er bemerkte das sich etwas bewegte. Noch müde öffnete er die Augen und sah wenig später zu Yuki die endlich wieder wach war. Er lächelte glücklich und nahm ihre Hand. Dann sah er zur Uhr ehe er sie wieder ansah. "Guten Morgen mein Liebling.... hast du gut geschlafen?", sagte er ruhig und fröhlich. "Du hast sehr lange geschlafen... aber das hast du wohl einmal gebraucht.", fügte er noch hinzu.

Sie sah Cumin an. Sie war so glücklich ihn zu sehen. Vor freude Umarmte sie ihn aber so stürmisch das sie fast zusammen umfiel.
Es wunderte sie das sie sich bewegen konnte aber sie wusste nicht wieso. Yukiko weinte vor freude. "Ich glaube ich werde alt wenn ich so lange schlafe.", sagte Sie und lachte leise. Sie wat frph in der Umarmung ihn zu spühren.

"So schnell wird das wohl nicht gehen.", lachte er dann und schlang ebenfalls seine Arme um sie. Dann sah er ihr in die Augen. "Deine Wunde ist schon gut verheilt. Ich konnte sogar schon die Fäden ziehen." Er strich ihre Haare beiseite und sah sich die Narbe an. "Ja... sie wird wieder verheilen. Ich denke mal das in ein paar Wochen nichts mehr zu sehen sein wird.... also... du musst doch Hunger haben? Soll ich uns etwas holen?"

Yukiko überlegte ein wenig. "Ich glaube ich habe Hunger." Und auf den Punkt knurrte ihr Magen Laut. Sie drehte sich um und ihr Kopf lief rot an.
Oh Mensch passiert immer mir., dachte sie dann. Doch sie konnte den Blick nicht lange von Cumin abwenden. Sie drehte sich dann doch um und küsste ihn.

Er lachte einmal kurz und erwiderte dann den Kuss. "Gut... dann würde ich vorschlagen, das wir in der kleinen Kantine etwas essen.", lächelte er. Auch er war hungrig. "Ich kann dich sogar tragen."

"Ja klingt nich schlecht. und besonders das tragen gefällt mir.", meinte sie und lächelte sie ihn an.

Er lachte erneut und gab ihr einen Kuss. Dann nahm er sie vorsichtig auf seine Arme und trug seine Edeldame zu der Kantine im 2. Stockwerk. Dort setzte er sie auf einen schönen Korbstuhl. "So da währen wir.... ich geh und mache uns etwas zu essen." und er lief in die Küche um etwas zu essen zu machen. Auch wenn es da ja nicht viel Auswahl gab, was er hätte machen können.

Sie lachte als Cumin sagte er wolle essen machen. Er was unheimlich fürsorglich und einfach alles was sie sich immer vorgestellt hatte.
"Ich kann aber auch essen machen. Du hast schon genug für mich getan.", sagte sie doch und versuchte aufzustehen um ihrgendwas zu machen.

"Sowas ist für mich keine Arbeit Yuki. Bleib ruhig sitzen." Wenig später kam er mit zwei Gläsern und einer großen Flasche zurück. "Das ist ein Gemisch aus verschiedenen Tierblut Sorten. Ich habe es selbst gemacht! Es schmeckt seltsamer weise sehr gut... zumindest meiner Meinung nach." Er schmunzelte. Bisher hat sein 'Gemisch' noch niemand probiert. "Aber wenn es dir nicht schmeckt... habe ich noch normales Blut da."

"Okey Okey ich setze mich", sagte sie wiederwillig. Sie überlegte was sie für ein Blut nehmen sollte.
"Ich nehm dieses Tierblut dings.", sagte sie neugierig & hoffte es würde schmecken.
Doch auf einmal spürte sie eine bekannte anwesenheit. Sie riss die augen auf.