Praxis

"Ach was. Ich bin alt und zäh ich schaffe das schon.", sagte die Bäckerin zu Cumin. Dann stand sie auf und wartete das er ihr das Zimmer zeigt.
"Brauchst du wirklich keine hilfe?", Yukiko sie. "Ach Yuki. Ich bin dir schon dankbar genug. Du bist schon standhaft geblieben obwohl du mein Blut gerochen hast.", sagte die Bäckerin sanft zu mir.

"Na dann.", sagte er kurz und lächelte. Dann führte er sie zu ihrem Zimmer. Die Bäckerin legte sich auf das Bett und Cumin zog derweil die Rollos hoch, da diese noch verschlossen waren. Er öffnete ein Fenster und atmete einmal tief durch. "Ahh.... die Luft ist heute wirklich gut!..." Dann wandte er sich an die Bäckerin. "Die Luft wird ihnen gut tuen. Am besten währe es auch wenn sie jetzt etwas schlafen würden." Er lief wieder zu den beiden zurück. "So eine Tortur ist sehr anstrengend für den Körper und es kann durch aus noch sein das bald verschiedene Krankheitssymptome auftreten werden. Wie Fieber oder Übelkeit. Aber ich hab schon einige male Patienten die mit Orechalkum-Gift vergiftet waren behandelt. Ich denke mal in gut zwei Wochen werden sie fast wieder Gesund sein." Dann wandte er sich an Yukiko. "Wir sollten jetzt das Zimmer verlassen. Deine Mutter braucht jetzt viel ruhe und Schlaf. Zudem gibt es da etwas das ich mit dir besprechen müsste...", sagte er ruhig und gelassen und öffnete die Tür. "Wenn sie etwas brauchen, müssen sie nur das rote Knöpfchen neben ihrem Bett drücken.", wies er sie noch darauf hin und wartete bis Yuki mit ihm nach draußen ging.

"ok",sagte ich zu Cumin. Ich gab der Bäckerin noch ein Kuss auf die Stirn. "Werd schnell wieder Gesund Mum.",sagte ich und ging zu Cumin.
"Ja was gibts?", fragte ich ihn als ich draußen war. Ich konnte mir schon vorstellen das es da war was vorhin passiert ist. Aber Yuki war sich nicht sicher. Es ist heute so viel passiert das es schon ein wenig viel war. Sie atmete tief ein und aus. Ja das würde hoffte sie alles wieder gut Werden das doch noch alles gut ging.

"Gehen wir am besten ins Besprechungszimmer... es gibt dinge die man in Vorsicht besprechen sollte.", sagte er dann schließlich und ging mit ihr in das Besprechungszimmer. Er verschloss die Tür und schaute nochmal nach draußen ehe er sich an den Tisch setzte. "Also... es gibt da zwei dinge die ich mit dir besprechen muss....", sagte er ernst und sah sie dann mit seinen roten Augen an. "Zuerst aber der momentan wichtigste Punkt....", er schloss die Augen und stützte sein Gesicht mit seinen Händen die als Faust vor seinem Mund waren. "Es geht um das Gift...", fing er ernst aber ruhig an.

Ich rutsche unruhig auf dem Stuhl hin und her. Das Gift was ist damit. "Was ist mit dem gift?",fragte sie leicht nervös aber fasste sich wieder.
Es konnte nichts Gutes sein sonst würden wir nicht so welche Vorsichtsmaßnahmen machen oder? Ihr überkam ein schauder
"Ist es so schlimm?",sagte sie mit leiser Stimme und schloss die Augen.

"Nun ja... sagen wir es mal so... dieses Gift zu behandeln ist nicht ganz einfach...", sagte er ernst. "Weißt du eigentlich was Orechalkum-Gift ist?", fragte er sie dann und öffnete wieder seine Augen um sie anzusehen. "Scheinbar weiß sie es nicht..."

Sie senkte ihren Kopf. "Nein ich weiß es nicht.",sagte ich leise aber für ihn hörbar. "Ich weiß gar nichts."
Ich wusste aber das es nichts Gutes mit diesen Gift aufsich hatte.

Er nickte und lehnte sich dann zurück. "Also... dieses Gift wurde damals um ca. 1600 von einem Reinblütigen Vampir entdeckt. Er benannte das Gift nach seinem Namen... Orechalkum! Dieses Gift besteht aus verschiedenen giftigen Substanzen aus unserer Welt. Wie du weißt... gibt es in unserer Welt in der wir als Vampire leben und daher von ihr wissen... viele andere Verschiedene Wesen. Ein Beispiel sind die Werwölfe oder Dämonen... aber um nicht vom Thema ab zu kommen... das Gift besteht erstens... aus Quecksilber... was somit nicht nur für Menschen sondern auch für Werwölfe gefährlich werden kann. Dann zweitens aus dem Saft einer Mystrillfrucht.... diese ist eigentlich nicht giftig... verändert aber seine ungiftigen Eigenschaften zu reinem Gift wenn die dritte Zutat dazu kommt. Diese währe das Blatt einer Weißgold-Eiche. Ein äußerst seltener Baum.... und die letzte Zutat währen dann noch Tränen eines Schakal-Dämons...", erzählte er ihr und stand kurz darauf auf und lief hastig zum Fenster. Misstrauisch schaute er nach draußen ehe er sich dann wieder setzte. "All diese Dinge zusammen können insgesamt 16 verschiedene Wesen töten. Daher ist dieses Gift unter den Reinblütern auch sehr beliebt. Das Gift vermehrt sich rasend schnell und setzt sich in den lebenswichtigen Organen ab. Man nennt dieses Gift auch... Genius-Gift weil es im Gegensatz zu anderen Giften eine Vorgehensweise hat, die äußerst erstaunlich ist. Denn es verändert sich stetig und passt sich den Gegengiften an um sie dann zu neutralisieren. Daher ist es sehr Schwer dieses Gift wieder los zu werden." Cumin verschwieg ihr jedoch noch etwas um sie nicht vollkommen zu verängstigen, nähmlich das von seinen 23 Patienten nur 8 überlebt hatten. Obwohl selbst dieser Wert sehr erstaunlich war. Denn eigentlich war es so gut wie unmöglich betroffene davon zu heilen.

Meine Augen weiteten sich als ich das hörte was er mir erzählt Meine Gefühle spielten Achterbahn. Ich konnte das nicht verstehen. Warum bräute mein Vater so ein Gift und tat das meiner Stiefmutter an? Das ergibt doch kein Sinn. Er hatte doch Schon Rache an meiner leiblichen Mutter wieso denn jetzt auch an ihr. Es tat weh alles so zu hören wie es es passierte. Mich überkam einer Angst eine Angst die ich nie zuvor hatte. Er sagte bald bin ich die nächste. "Kann sowas auch bei Vampiren wirken?",fragte ich ihn mit weit geöffneten Augen die angst versprühen. Sie hatte gerade wieder alles was sie wollte. Eine Familie aber jetzt will er ihr auch noch ihr Leben. Er nimmt ihr alles weg. Sie wusste in ihrer verzweiflung nichts anderes als zu weinen. "Es tut mir leid.",murmelte sie zu Cumin aber sie konnte nicht anders. Sie hatte gerde ein Vampir kennengelernt der super nett war und eine Mutter und Vater die sich umd sie kümmern. Das es weg sein konnte weinte sie immer mehr. Sie fing an zu zittern. Ja es könnte bei ihr nicht wirken. Aber er würde dann nicht aufgeben bis die Menschen die sie liebte Tod waren. Dieses wort machte ihren Kopf wund und taub. Schwer. SIe zitterte immer mehr und bekam Panik. Nein sie durfte sich nicht so hängen lassen. Aber der gedanke Bald bist du alleine machte ihr zu schaffen. Wenn hatte sie denn noch? Hilfe. Bitte hilft mir. Irgendjemand dachte sie.

Er war fast etwas überrascht über ihre Frage konnte aber verstehen das sie vielleicht befürchtete das sie die nächste war. Er überlegte kurz. "Ich denke ich kann dich in dieser Hinsicht beruhigen.... soweit ich weis ist es für Vampire nicht gefährlich. Zumindest wurde es glaube ich noch nicht direkt ausprobiert... zudem macht dieses Gift lediglich bei Vampiren die runde. Andere Wesen benutzen ein solch gefährliches Gift nicht. Daher denke ich auch das es uns nicht anhaben kann... so male wir sowieso fast unsterblich sind....", versuchte er sie zu beruhigen. Als sie jedoch anfing zu weinen verzog auch er das Gesicht und fühlte mit ihr. "Ist schon okay." Als sie auch noch anfing zu zittern stand er auf und ging zu ihr. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und ging in die hocke. Er sah sie mitfühlend an. "Du bist nicht alleine!", sagte er dann schließlich leise.

Ich sah ihn an. Er sagte ich bin nicht alleine."Woher wollen sie wissen das mir nich wieder alles wegenommen wird?",fragte ich.
"Bald sterben die Menschen eh. Und dann was ist dann mit mir?"sagte ich zu ihn. Ich verstand es nicht. Wieso muss eine
art won Wesen sterben und die andere sie töten um zu überleben. Es ist nicht fair. Ich merkte das ich aus der fassung geriet.
Ich wischte noch ein paar Tränen weg und saß mich wieder auf den Stuhl. "Was war die Zweite Sache wrüber sie mit mir reden
wollten Cumin?", sagte ich in einem kalten ton der sogar mich ein wenig überraschte.

"Man kann kämpfen!", entfuhr es ihm sofort. "Und ich werde der Jenige sein der dir dabei Hilft! und glaub mir ich werde alles in meiner Macht stehende tun um deiner Mutter zu helfen." Als sie sich wieder setzte stand er auf und sah sie weiter an. Als sie ihm dann kalt diese Frage stellte war er etwas überrascht. Er schloss kurz die Augen und lies seinen Kopf sinken ehe er sich dann wieder an sein Pult setzte. Er seufzte kurz und sah Yuki dann wieder an. "Der zweite Punkt währe dann dein Reinblütiger Vater! Ich brauche einige Informationen...", sagte er dann ernst war aber die Ruhe selbst und wirkte fast etwas träge.

Ihre Augen Färbten sich Rot."Was wollen sie wissen?", fragte ich ihn. Aufeinmal hatte ich eine kalte Art drauf. Sie war aber kontriliert aber nicht von mir.
Er was hier. Sie wusste das ihr Vater hier in dr nähe war. Er konnte Wesen Gefühls klat machen. "Ich kann ihn alle Informartionen geben die Sie brauchen um
Ihn zu finden. Ich weiß wo sein derzeitiger wohnort ist. Aber das bringt nicht er ist dort nicht.", sagte ich und hatte Angst.
Ich wollte ihn sagen das mein Vater mich kontrolierte und mich zu seiner Puppe macht aber ich konnte nicht.
Wie bei einer Puppe macht er mich Stumm meine Gefühle zu sagen. "Man weiß nie wie nah der Fein ist.", sagte ich wieder zu ihn.
Er wollte es zu Ende bringen. Er wollte echt alles vernichten.

Das sie plötzlich so kalt war und sich ihre Augen rot färbten, irritierte ihn etwas. "Gut...", begann er etwas zurückhaltend. "Irgendwas stimmt doch nicht..." "Zuletzt hast du ihn in der Bäckerei gesehen... nehme ich an?"
Von seinem Notizbuch erzählte er ihr vorerst nichts. Nach ihrer letzten Aussage fing er an misstrauisch zu werden. "Ja... das Stimmt wohl...", sagte er dann langsam und seine Gedanke fingen an umherzukreisen. "Was ist plötzlich mit ihr los?" Er konnte sich keinen reim darauf machen und irgendwie war ihm diese Situation nicht ganz geheuer.

Helfen sie mir!, schrie sie innerlich. Sie wusste das ihr Vater in den moment in der Nähe sein würde.
Sie nahm ein Stift und schreib es auf aber ohne das ihr Varter es mitbekam.
Er kontroliert mich. Es hat eine Fähigkeit Köper zu Kontrolieren. Helfen sie mir.
Ich brauche eine Spritze von ihren Blut. Fremdes Blut stößt ihn ab es geht aber nur bei Vampiren.
Sie ließ den Stift fallen und schob den Zettel zu ihn hin. Sie sah ihn an und hoffte er verstand was sie wollte.
Sie konzentriete sich darauf an nichts zu denken. IHr Vater wollte wissen was sie plante.

Cumin sah sie erst verwundert an als sie ihm dieses Zettel zuschob. Dann nahm er ihn und las was sie geschrieben hatte. Innerlich war er schockiert doch von außen lies er sich nicht anmerken. Er legte ihn in eine Schublade und zwinkerte ihr nebenbei zu. "Ich muss kurz etwas holen... ich denke das uns das weiter helfen wird um ihn zu finden...", täuschte er vor und verließ das Zimmer. Langsam ging er den Flur entlang und schaute sich misstrauisch im Augenwinkel um. Er bog ab und ging in den Lagerraum der Praxis. Dort waren keine Fenster und es war auch dementsprechend dunkel. Er verschloss sie Tür und holte eilig ein Amulett aus einem Karton. Er henkte es sich um den Hals und begann dann nach den Spritzen zu suchen. Das Amulett das er trug machte ihn immun gegen die Fähigkeiten anderer Vampire. Als er eine kleine Spritze gefunden hatte, stach er sie in seinen Arm und zog Blut heraus. Dann versteckte er die Spritze in seinem Ärmel und schob das Amulett ebenfalls unter seinen Kragen damit man es nicht sehen konnte. Dann nahm er eine leere dünne Schachtel und schloss die Tür wieder auf. Er ging nach draußen verschloss das Lager wieder und ging ruhig und langsam zurück. Er setzte sich wieder an das Pult und legte die Schachtel darauf. "Willst du dir nicht mal ansehen was drinnen ist? Ich bin mir sicher das wir ihn damit kriegen werden!", sagte er dann mit voller Überzeugung. "Greif nach ihr Yuki!" "Aber nimm es langsam und vorsichtig!"

(Mal wieder ein ganzer Roman xD Lass sie am besten die Hand darauf legen! Sie soll sie noch nicht nehmen nur berühren... dann kommt die Spritze 8D)

Ich betrachtete alles was er tat. Sie sah in die schatel und griff zu.
"Ok ich greife zu.", sagte ich und schon auf Stichwort und griff in die Schatel.
Ich wusste nich was auf mich erwartete aber ich hoffe es klappte.
"Ich bin gespannt sagte ich", sagte ich und meine Hand war in de Schachtel.

Blitzschnell packte er mit seiner linken Hand ihren Arm und riss seinen rechten Arm nach oben wodurch die Spritze aus seinem Ärmel fiel. Er fing die Spritze, mit seinem Blut, in der Luft und stach sie gekonnt und schnell in ihren Arm und genau so schnell hatte er ihr das Blut schon in den Arm gespritzt. Er lies sie los und zog die Nadel wieder aus ihrem Arm. Dann wich er zurück und lief zu den Fenstern. Er verwandelte sich in einen Vampir und schaute hektisch nach draußen. Da! Da war etwas! Irgendjemand schlich draußen herum. Aber blitzschnell. Sofort schloss er die Rollos und ging zu Yuki zurück. Um sicher zu gehen legte er ihr dann sein Amulett um.

Ich merkte das was von mir wich und bald fort war.
"Danke.",sagte ich immer noch kaum fassend. Ich umarmte ihn.
Ich konnte es kaum fassen ich weinte. "Danke schön Cumin.Ich danke dir.",sagte.
"Ich wüsste nicht was ich ohne dich tun würde. Danke. Danke.", wiederholte ich immer wieder.
Ich bin total froh. Ich bin total fröhlich. Endlich war er weg und ich konnte wieder normal sein.
Icch würde mich noch rächen ganz bestimmt.

"Ohh....", gab er nur von sich als sie ihm dankend in die Arme fiel. Er legte leicht zögernd dann ebenfalls seine Arme um sie. "Das war doch das mindeste!", antwortete er ihr dann. "Ich konnte ihn dir ja schließlich nicht einfach überlassen." Er lächelte. "Und mach dir keine Sorgen mehr! Wir werden ihn kriegen! und dann können wir uns beide an ihm rächen! Das kann ich dir sogar versprechen."

Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte merkte ich das ich ihn Umarmte.
Ich räusperte leicht. "Tut-tut mir leid.", sagte ich als ich von im abließ.
Ja ich war froh das er mir half. "Ich bin mir sicher wir werden ihn finden.", sagte ich.

"Ist schon okay", lächelte er und löste auch gleichzeitig mit ihr seine Umarmung. "Ja das glaube ich auch! Und um nun wirklich zu dem zu kommen.... da er jetzt weg ist kann ich es dir zeigen." Er holte aus einer Schublade ein kleines Buch. "Das hier ist mein Notizbuch... indem ich alle Infos die ich im laufe der Zeit gesammelt habe, rein geschrieben habe."

Ich schaute das Notiz Buch voller staunen an.
"Da haben sie alles drin stehen was sie all die Jahre gesammelt haben?",fragte ich.
"Was für Informartion können wir Gebrauchen.?", war dann meine nächste Frage.
Ich überlegte und sah wieder das Buch an.

"Ja das habe ich! Einfach alles! Egal wie unwichtig es vielleicht schien. Seine letzten Aufenthaltsorte, seine Kampfmuster und Verhaltensweisen, seine bevorzugten Opfer und wie er sie umbringt und die Fähigkeiten die er wahrscheinlich hat und da du nun hier bist... wird uns das einen großen Schritt weiter bringen! Wir wissen jetzt zum Beispiel das er Orechalkum-Gift benutzt... und da du seine Fähigkeiten kennst... kann ich meine Informationen mit deinen ergänzen.", erklärte er ihr und öffnete das sichtlich alte Buch. Er hatte alles in seiner selbst entwickelten Geheimsprache geschrieben, damit niemand anderes es lesen konnte. "So wo steht das..." Er suchte nach einigen Einträgen und blätterte wild darin herum. "Hier! So ich ergänze das mal kurz..." Er nahm einen Stift. "Also du sagtest er könne andere Gefühlskalt machen?", fragte er sie um sicher zu gehen.

Ich sah in das Buch und verstand nicht ein bisschen was drin stand.
"Ja er kann Gefühle kontrolieren. Er beherscht teleport und kann gut mir Feuer umgehen.", erklärte ich ihm was seine Fährigkeiten waren.
"Er mordet gerne. Er liebt Frisches Blut in massen. was älter als eine Stunde ist fässt er nicht mehr an. Ich kenn paar seine lebensgewohnheiten.",fügte ich hinzu.
Die jahre im Keller machten ihr angst. Zwei Jahre war sie eingesperrt es wurde ihr kalt als sie daran dachte.
Abwesend erzählte sie weiter. "Er mag keine kleinen Häauser. Er liebt alte Burgen wo viele Morde passierte und mit einem..",sie kam ins stocken.
"Mit einem winzigem Keller. Er liebt es leute dort einzusperren." Ich wurde unruhig und atmete schwer als ich die Bilder vor Augen hatte,
Ich hatte eine Brandnarbe. Sie faste sich automatisch am halt und fing an zu krazen. Ihr Haar verdeckte es so das sie keiner sah. Aber sie war da.
Sie merkte was nasse warmes runterlaufen aber sie krazte wie benommen. "Müssen sie nochwas wissen?", fragte ich anstatt auf meine Wunde zu achten.